Berichte, Reportagen, Interviews, Kommentare
.Dezember
2015
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Zynische Lobbyarbeit. Mit der Flüchtlingshilfe habe
die Bundeswehr ihre Kapazitätsgrenzen erreicht, so der
Bundeswehrverband. Darauf gibt es eine einfache Antwort (taz,
Dezember 2015)
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Deutschland sponsert Gewalt. Grüne und Linkspartei
fordern einen Stopp: Alleine 2014 genehmigte die Regierung
Export von Rüstungsgütern in Millionenhöhe in die Türkei (taz,
Dezember 2015)
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„Der einzige Kommunist im Dorf.“ Giorgos Chondros
vom Syriza-Zentralkomitee über Podemos, neoliberale Chancen und
die Lehren aus den Erfahrungen des vergangenen Jahres (taz,
Dezember 2015)
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Völkische Parolen. Die rassistischen Äußerungen von
Björn Höcke mögen im Osten funktionieren – im Westen aber nicht.
Die AfD wird sich entscheiden müssen (taz, Dezember 2015)
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Bundesregierung verweigert Aussage. Unter Berufung
auf das „Staatswohl“ will Schwarz-Rot keine Angaben über eine
Zusammenarbeit des BND mit dem syrischen Geheimdienst machen
(taz, Dezember 2015)
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Das Sturmgeschütz der Israelkritik. Jakob Augstein
hat die AfD und die israelische Regierung gleichgesetzt. Alles
Böse in der Welt bringt er mit den Juden und ihrem Staat in
Verbindung (taz, Dezember 2015)
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Von München bis Berlin. Die geplante bundesweite
Aktion gegen Hass und Gewalt stößt auf große Resonanz. Bereits
200.000 Menschen haben sich dazu angemeldet (taz, Dezember 2015)
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Sie sind Gold wert. Die Regulierung von Leiharbeit
und Werkverträgen ist Arbeitgebern lästig, ebenso der
Mindestlohn. Nun werden Geflüchtete instrumentalisiert (taz,
Dezember 2015)
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Neue Details über Olympia-Attentat. Bei der
Geiselnahme im Olympischen Dorf quälten die palästinensischen
Terroristen ihre israelischen Opfer grausam (taz, Dezember 2015)
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.November
2015
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Hochamt des Zynismus. Merkels Worte nach Paris
gleichen denen Schröders nach 9/11. Was nun kommen wird, hat
weniger mit Logik, sondern mehr mit Bündnistreue zu tun (taz,
November 2015)
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Mit Empathie für Flüchtlinge. Der Präsident des
Zentralrats der Juden, Josef Schuster, wehrt sich gegen
Rassismusvorwürfe. Der Grünen-Abgeordnete Beck springt ihm zur
Seite (taz, November 2015)
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Marine Le Pen freut sich. Die Machtfülle des
französischen Präsidenten wächst weiter. Er kann künftig die
Demokratie außer Kraft setzen. Das könnte böse Folgen haben
(taz, November 2015)
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Unzufrieden sind alle. Arbeitsministerin Andrea
Nahles will Leiharbeit und Werkverträge regulieren. Mit ihrem
Entwurf macht sie es aber niemandem recht (taz, November 2015)
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Nach dem Streik ist vor dem Streik. Eine beliebte
Erzählung ist, dass bei der Lufthansa privilegierte Arbeitnehmer
die Nerven der Passagiere strapazieren. Eine allzu schlichte
Sicht (taz, November 2015)
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Der Ausstand kann weitergehen. Die Kranich-Linie
verliert vor dem Arbeitsgericht Düsseldorf gegen die
FlugbegleiterInnengewerkschaft UFO. Der Streik bleibt erlaubt
(taz, November 2015)
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Regierung ermöglicht Mordsgeschäfte. Die
Linkspartei und die Grünen sind empört: Heckler & Koch hat die
Genehmigung für millionenschwere Waffendeals im arabischen Raum
erhalten (taz, November 2015)
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.Oktober
2015
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Ein Sigmar ist kein Jeremy. Der SPD-Chef will also
Kanzler werden. Dabei ist es sein „Verdienst“, dass seine Partei
wie eingemauert im 25-Prozent-Keller verharrt (taz, Oktober
2015)
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Köln ist nicht Dresden. Die „Hooligans gegen
Salafisten“ werden bei ihrer Jubiläumsfeier in einer deutlichen
Minderheit sein. Die Stadt steht zusammen gegen rechts (taz,
Oktober 2015)
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Die große Harmonie. Auf dem Gewerkschaftstag
streiten sich die Delegierten weder untereinander noch mit der
Kanzlerin. Konfliktthemen gibt es trotzdem (taz, Oktober 2015)
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Frau am Steuer, ungeheuer. Erstmals ist eine Frau
Vizevorsitzende der IG Metall. Traditionell wäre sie damit in
vier Jahren Chefin. Aber das passt nicht allen Männern (taz,
Oktober 2015)
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Einer hat zugestochen. Das Messer geführt haben
viele. Der Mordversuch auf die parteilose Kölner OB-Kandidatin
Henriette Reker sollte ein Fanal sein (taz, Oktober 2015)
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Bewegungslos in die Zukunft. Sahra Wagenknecht und
Dietmar Bartsch führen die Linksfraktion im Bundestag. Nur,
wohin? Neue Impulse sind kaum zu erwarten (taz, Oktober 2015)
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.September
2015
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Bsirskes Ergebnis. Wesentliche Verbesserungen hat
Verdi nicht verhandelt. Dass der Arbeitskampf trotzdem endet,
kann sich Frank Bsirske als Erfolg anrechnen (taz, September
2015)
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Ein langer Weg in die Spitze. Im
Familienministerium für Gleichstellung zuständig, in den
einstweiligen Ruhestand versetzt und nun bei Verdi weit oben:
Eva Maria Welskop-Deffaa (taz, September 2015)
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Bemühte Harmonie. Verdi und
Arbeitsministerin Andrea Nahles fordern den Mindestlohn auch für
Asylbewerber. Strittige Themen werden nicht angesprochen (taz,
September 2015)
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Happy Gewerkschafter. Verdi-Chef Bsirske stand
mehrfach in der Kritik. Dennoch wird er wiedergewählt. Bei der
Gewerkschaft ist man zufrieden mit sich (taz, September 2015)
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Überzeugte Linke. „Es läuft so viel falsch in
Griechenland“, sagt Dimitris Routos – und glaubt dennoch an den
Wandel. Unterwegs mit Syriza in Thessaloniki (taz, September
2015)
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Umsonst gestreikt. Verdi hat dieses Jahr so viel
gestreikt wie lange nicht mehr. Die Basis ist aber unzufrieden.
Chef Frank Bsirske muss sich ihrer Kritik stellen (taz,
September 2015)
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Kölner Brauchtumspflege. In Köln muss die
Oberbürgermeisterwahl verschoben werden. Eine Provinzposse aus
Deutschlands viertgrößter Stadt (Jungle World, September 2016)
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Endlich ausgeschossen. Ursula von der Leyen will
das G36 aus dem Verkehr ziehen. Ein herber Rückschlag für den
Hersteller. Mitleid ist nicht angebracht (taz, September 2015)
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Die neue Unübersichtlichkeit. In knapp drei Wochen
wird ein neues Parlament gewählt. Trotz Abspaltung ihres
Pro-Grexit-Flügels liegt Syriza in den Umfragen knapp vorn (taz,
September 2015)
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.August
2015
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Beschämend und abstoßend. Ein Versammlungsverbot?
Weniger demokratisches Grundverständnis geht kaum noch.
Beruhigend nur, dass sogar Konservative sich empören (taz,
August 2015)
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Die Hoffnung bleibt. Aus einer ausweglosen
Situation – wie in Griechenland – das Beste machen zu wollen,
ist besonders deutschen Linken äußerst fremd (taz, August 2015)
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„Ein falscher Vorschlag.“ Im rot-rot-grünen
Thüringen will der Bürgermeister von Erfurt Kindern im
Asylverfahren den Schulbesuch verbieten. Die Forderung stößt auf
Kritik (taz, August 2015)
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Wohin mit den Heimen? Darf man angesichts der
eskalierenden Gewalt noch Asylsuchende in den Osten Deutschlands
schicken? Ein Pro & Contra (taz, August 2015)
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Adenauers Werk, Kohls Beitrag. „Schwarze Kassen aus
der Zeit von Flick“: Beiläufig verharmlost Schäuble die Zeit, in
der Firmen illegal die Union finanzierten (taz, August 2015)
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„Völlig sinnlos“ und „absurd“. Der
Bundestag berät über Ermittlungen gegen „Netzpolitik.org“.
VS-Chef Maaßen und Innenminister de Maizière erschienen nicht
(taz, August 2015)
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Alternativ, links, radikal, autonom. Die Nähe zum
Gegenstand ist Stärke und Schwäche zugleich: Oral History zur
linken Szene im Köln der 70er Jahre (taz, August 2015)
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Siggis schwarze Socke. Ein Ex-Christdemokrat soll
Sigmar Gabriel wieder in die Erfolgsspur bringen. Thomas Hüser
wurde ausgerechnet von Bodo Hombach empfohlen (taz, August 2015)
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Umstände bleiben verworren. Aachener Hochschule
beantwortet Fragen zur „Noten-Affäre“ des CDU-Landesvorsitzenden
Armin Laschet (taz, August 2015)
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Zelten in Deutschland. Auf beengtem Raum müssen
hunderte Menschen leben. Die Kommunen sind überfordert, die
Geflüchteten frustriert (taz, August 2015)
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Der Kampf geht weiter. Ab Oktober wird in den
kommunalen Kindertagesstätten wieder gestreikt – falls nicht
noch ein Wunder geschieht (taz, August 2015)
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Ausgelaugte Gewerkschaft. Die aktuelle
Verdi-Führung gibt eine schlechte Figur ab – konzeptionslos und
müde. Ein Neuanfang ist jedoch nicht in Sicht (taz, August 2015)
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Eine Rebellion für die Kinder. Der Kita-Tarifstreit
geht weiter. Es drohen neue Streiks. Eltern müssen das
akzeptieren, wenn ihnen ihre Kinder lieb sind (taz, August 2015)
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Erika vertreibt sich selbst. Die hessische
Berufsvertriebene Steinbach wird 2017 nicht mehr für den
Bundestag kandidieren. Aber twittern will sie weiterhin (taz,
August 2015)
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Leere Versprechungen. Die Grünen kritisieren Sigmar
Gabriels Grundsätze zum Export von Kleinwaffen als völlig
unzureichend (taz, August 2015)
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Der Tag der Liebeserklärungen. Harald Range ist
weg, der Rest ist noch da: Die Sprecher der Minister sind um
Harmonie bemüht, nur die Opposition stört mit Nachfragen (taz,
August 2015)
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Inszenierung als Märtyrer. Harald Range provoziert
seinen Rausschmiss. Der ist angebracht. Als Generalbundesanwalt
ist der FDP-Mann eine Fehlbesetzung (taz, August 2015)
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Gott der Pastafaris. Das Fliegende Spaghettimonster
veralbert andere Religionen und kämpft für die Trennung von
Kirche und Staat (der Freitag, August 2015)
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.Juli
2015
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Linke verlieren gegen Tsipras. Der Sonderparteitag
von Syriza soll erst im September stattfinden. Die Maoisten
verlassen schon mal das Linksbündnis (taz, Juli 2015)
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Alles nach seiner Fasson. Demokratische Prozesse
sind Schäuble ein Gräuel. Seine Vision: ein autoritäres Europa.
Doch als technokratisches Gebilde hat es keine Zukunft (taz,
Juli 2015)
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Juncker soll besser balancieren.
Bundesfinanzminister Schäuble will der EU-Kommission Kompetenzen
entziehen. Von „Entmachtung“ könne aber nicht die Rede sein, so
ein Sprecher (taz, Juli 2015)
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Der Minister und sein Plan B. Gianis
Varoufakis ist nicht mehr im Amt, doch er steht noch immer im
Rampenlicht. Er wollte keinen Grexit, aber die Medien sind gut
im Fabulieren (taz, Juli 2015)
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Verantwortliche gesucht. Opfer und
Hinterbliebene der Tragödie in Duisburg fordern weiter
Aufklärung und Gerechtigkeit. Vor Gericht steht bisher niemand
(taz, Juli 2015)
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Die neuen Realitäten. Im Parlament hat Premier
Alexis Tsipras eine satte Mehrheit. Offen ist aber, ob es der
zerstrittenen Syriza gelingen wird, zusammenzubleiben (taz, Juli
2015)
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Die Grünen dürfen nicht zustimmen. Der
Tsipras-Regierung blieb nichts anderes übrig, als sich dem
EU-Diktat zu beugen. Im Bundestag verbietet es sich, diese
Politik zu unterstützen (taz, Juli 2015)
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Der flexible Mensch. Sigmar Gabriel verfügt über
ein umfangreiches Rollenrepertoire, aber es mangelt ihm an
politischen Überzeugungen. Bei seinem Amtsantritt kündigte der
Bundesvorsitzende der SPD noch einen Gegenentwurf zur Union an,
mit seinem "Impulspapier" für die Vorbereitung der nächsten
Bundestagswahl setzt er nun auf die Anbiederung an den deutschen
Stammtisch. (Jungle World, Juli 2016)
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Karlsruhe soll das Streikrecht retten. Gegen das
Tarifeinheitsgesetz: Die Pilotenvereinigung Cockpit und die
Ärztegewerkschaft Marburger Bund erheben Verfassungsbeschwerde
(taz, Juli 2015)
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Teure Halsstarrigkeit der Bahn. Die Sturheit der
Bahnmanager hat Millionen gekostet. Der Tarifstreit hätte früher
enden müssen. Aber die Ausdauer der GDL hat sich gelohnt (taz,
Juli 2015)
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.Juni
2015
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Billiges Ende des Kita-Ausstandes. Die
Tarifparteien werden wohl dem Schlichtervorschlag folgen: Die
Beschäftigten in Sozialeinrichtungen und Kitas bekommen etwas
mehr Gehalt (taz, Juni 2015)
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„Täglich wächst der Druck.“
Verdi-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis wirft der
Arbeitgeberseite vor, ausschließlich Kapitalmarktinteressen zu
bedienen (taz, Juni 2015)
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Goldene Zeiten. Outsourcing und Lohnsenkungen: So
will Vorstandschef Frank Appel den Gewinn seines Konzerns von
drei auf fünf Milliarden steigern (taz, Juni 2015)
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Mann ohne Kompass. Dem SPD-Chef fehlt es an
Überzeugungen. Sein Einsatz für die Vorratsdatenspeicherung ist
symptomatisch. Die Partei macht er somit überflüssig (taz, Juni
2015)
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Bundestag darf weiter abnicken. Das Parlament soll
weiterhin über Auslandseinsätze der Bundeswehr entscheiden
dürfen – meistens jedenfalls. Zugestimmt wird eh immer (taz,
Juni 2015)
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Parteiflügel vereint. Dietmar Bartsch und Sahra
Wagenknecht wollen Fraktionschefs werden. Die Zustimmung der
Parteispitze ist Formsache (taz, Juni 2015)
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Jetzt sollen die Schlichter ran. Geschlossene Kitas
waren für die Kommunen finanziell leichter zu ertragen als
andere Streiks. Am Ende war die Situation verfahren (taz, Juni
2015)
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Streiken aus reiner Verzweiflung. Schlichtung im
Kitastreik, bald Streik bei der Post – Verdi gibt sich
kämpferisch. Das sieht stark aus, ist aber in Wahrheit schiere
Verzweiflung (taz, Juni 2015)
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.Mai
2015
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Der kölsche Citizen Kane. Mit ihm stirbt der letzte
Verleger-Patriarch des Landes. Alfred Neven DuMont führte die
Zeitungen hart, aber mit Liebe zum Detail (taz, Mai 2015)
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„Das ist ein Beinahe-Wahnsinn.“ Guntram Schneider
von der SPD ist Arbeits-und Sozialminister in NRW. Er findet,
Bürgerinnen und Bürger sollten Paternoster fahren dürfen (taz,
Mai 2015)
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„Europa nahm IS-Wachstum in Kauf.“ Jürgen
Trittin über ein Syrien ohne Assad, russischen Völkerrechtsbruch
und die Frage, ob man durch Nichtstun schuldig werden kann (taz,
Mai 2015)
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Das Risiko des Ramelow. Thüringens
Ministerpräsident Bodo Ramelow soll im Streit zwischen Bahn und
GDL schlichten. Eine ungewöhnliche Wahl (taz, Mai 2015)
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Ein geschickter Zug. Die Bahn fährt wieder.
Die Schlichter Bodo Ramelow und Matthias Platzeck könnten den
Tarifstreit zu einem Ende bringen. Wie es nun weitergeht (taz,
Mai 2015)
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Alles andere als eine Kapitulation. Bisher
bot der Bahnvorstand eine perfekte mediale Inszenierung. Nun ist
das Schmierentheater beendet worden. Ein Anfang (taz, Mai 2015)
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Ethische Fragen entsorgt. Das
Verteidigungsministerium denkt über eigene Drohnen nach. Die
sollen bewaffnungsfähig sein. Besser: weiterhin von den USA und
Israel leasen (taz, Mai 2015)
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Kampfname MALE. Frankreich, Deutschland und Italien
wollen die Entwicklung einer „Eurodrohne“ starten. Die
Opposition fordert die Ächtung der Technologie (taz, Mai 2015)
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Bahn frei zur neunten Runde. Die GDL kündigt
Streiks im Personenverkehr an, die bis über Pfingsten dauern
könnten. Das Ende des Ausstandes wird erst später bekannt
gegeben (taz, Mai 2015)
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„Es geht um Gerechtigkeit.“ Manolis Glezos riss
1941 die Hakenkreuzfahne von der Akropolis. Der 92-jährige
Europaabgeordnete kämpft bis heute für deutsche
Entschädigungszahlungen (taz, Mai 2015)
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Bahnvorstand will Unterwerfung. Der
Bahnvorstand trickst und täuscht. Die Wut der Fahrgäste sollte
sich gegen ihn und nicht gegen die Gewerkschaften richten (taz,
Mai 2015)
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Neue Streiks in dieser Woche. Gewerkschaften GDL
und EVG lehnen das Tarifangebot des Konzernvorstands ab. Ab
Dienstag soll sechs Tage lang gestreikt werden (taz, Mai 2015)
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.April
2015
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Boris Palmer hat noch nie gekifft. Das Publikum
mochte sich nicht entscheiden, ob das Politische interessanter
ist als das, was nicht als politisch gilt. Ist nicht alles
Gedöns? (taz, April 2015)
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Gewehr bei Fuß. Dass es sich um eine Problemwaffe
handelt, sieht die Verteidigungsministerin ein. Doch von
Problemeinsätzen der Bundeswehr ist leider nicht die Rede (taz,
April 2015)
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Der Bund verschwendet Millionen. Die Bahn hat kein
Interesse an einer Einigung im Streik gezeigt und bisher kein
verbindliches Angebot vorgelegt. Jetzt muss die Bundesregierung
ran (taz, April 2015)
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Die Stimme der Ungehörten. Er wollte den Mächtigen
unbequem sein. Bekannt wurde Klaus Bednarz vor allem mit dem
ARD-Politmagazin „Monitor“. Nun starb er 72-jährig (taz, April
2015)
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Tröglitz ist kein Einzelfall. Anschläge mit
rechtsradikalem Hintergrund gibt es bundesweit. In
Sachsen-Anhalt sind ausländerfeindliche Einstellungen aber
besonders verbreitet (taz, April 2015)
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Kindertagesstätten bleiben zu. Mit Warnstreiks will
Verdi eine bessere Bezahlung von ErzieherInnen durchsetzen. Die
Arbeitgeber sprechen von Mitgliedergewinnung (taz, April 2015)
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Die Baisse der Friedensbewegung. Überall herrscht
Krieg. Trotzdem geht kaum jemand auf die Straße. Aber Pazifisten
hatten in Deutschland noch nie einen leichten Stand (taz, April
2015)
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Der Organisationsgrad entscheidet. Wenn die
Zusteller der Post streiken, dann bleibt der Briefkasten leer.
Der Arbeitgeber gerät unter Druck. Bei Amazon ist das aber ganz
anders (taz, April 2015)
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.März
2015
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Verdi gibt nicht auf. Vor Ostern wird bei Amazon
mal wieder gestreikt – bis Gründonnerstagabend. Aber der
Onlineversandhändler lehnt Tarifverhandlungen weiter ab (taz,
März 2015)
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Treuhänderische Altlasten. Zwei der drei
GesellschafterInnen der Linkspartei-Vermögensgesellschaft Fevac
arbeiteten einst für die Stasi. Einer muss gehen, die andere
bleibt (taz, März 2015)
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Im kölschen Florida. Die Ratswahl 2014 in
Köln-Rodenkirchen soll falsch ausgezählt worden sein. Ein
Gericht beschloss die Neuauszählung. Nicht zur Freude der SPD
(taz, März 2015)
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Schluss mit dem Griechenbashing. Mit dem Empfang
von Alexis Tsipras hat Merkel einen erfreulichen Kontrapunkt zu
der Kakophonie der letzten Wochen gesetzt. Doch das reicht nicht
(taz, März 2015)
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Staatsbesuch mit schwerem Gepäck. Griechenlands
Ministerpräsident besucht die Kanzlerin – mit einer
umfangreichen Liste. Sie reicht von Steuererhöhungen bis zu
einer Rentenreform (taz, März 2015)
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Die Krise wird Chefsache. Nach den scharfen
Tönen von Finanzminister Wolfgang Schäuble, versucht die
Kanzlerin zu deeskalieren. Ein „Wer, wie, was?“ zum Treffen mit
Tsipras (taz, März 2015)
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„Eine Chance für die Griechen.“ Schuldenschnitt,
weniger Häme, Reparationen differenziert betrachten – das
fordert die Ex-Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer (Grüne)
(taz, März 2015)
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Die Skepsis überwiegt. SPD, Grüne und Linkspartei
bezweifeln, dass nach Netanjahus Wahlsieg noch eine
Friedenslösung möglich ist. Zufrieden ist nur die CDU (taz, März
2015)
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Rüsten mit Rückenwind. Die Bundeswehr soll mehr
Geld bekommen. Gute Voraussetzungen: Ukraine-Konflikt und
IS-Terror tangieren das subjektive Sicherheitsgefühl (taz, März
2015)
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Linke lässt Ablehnungskurs los. Erstmals könnte die
Linke den Rettungspaketen für Athen zustimmen. Nicht alle
Parteimitglieder werten das als gute Strategie (taz, März 2015)
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.Februar
2015
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Links blinken, rechts abbiegen. Wie die SPD die
Akzeptanz der umstrittenen Freihandelsabkommen erhöhen will,
klingt gut. Aber eine entscheidende Frage stellt sie nicht (taz,
Februar 2015)
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Und die Lokrangierführer? Seit Juli 2014
läuft die Tarifrunde bei der Bahn. Die Parteien überhäufen sich
mit Schuldzuweisungen. Über Knackpunkte und Deutungshoheit (taz,
Februar 2015)
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Für ein aggressives Deutschland. Das Leitmotiv des
neuen Weißbuchs der Bundeswehr heißt „Führen aus der Mitte“.
Soll beruhigend unkriegerisch klingen – ist es aber nicht (taz,
Februar 2015)
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„Wir müssen wachsam sein.“ Absolute Sicherheit gibt
es nicht, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef
Schuster. Deswegen müsse versucht werden, Terror durch
Aufklärung zu verhindern (taz, Februar 2015)
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Stoisch für die Diplomatie. Geduld als
Pflicht für Politiker: Angela Merkel setzt weiter auf eine
nicht-militärische Lösung in der Ukraine-Frage. In Minsk wird es
um drei Punkte gehen (taz, Februar 2015)
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Geduld statt Waffen. In den USA wird der
Ruf nach Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte immer lauter.
Angela Merkel aber setzt weiter auf Diplomatie – wie richtig
(taz, Februar 2015)
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Bomben, Krisen, Terror und ein Eklat. Die
Sicherheitskonferenz ist auch ein Ort ungewöhnlicher
Begegnungen. Der türkische Minister kam nicht. Er wollte keinen
Israeli sehen (taz, Februar 2015)
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„Weltkongress der Waffenhändler.“ Tausende
demonstrieren gegen die Münchner Sicherheitskonferenz. Die Rufe
gegen die Nato sind laut, die Kritik an der Politik Russlands
bleibt stumm (taz, Februar 2015)
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Kein Durchbruch, nur Hoffnung. Angela Merkel warnt
in München vor Waffenlieferungen an die Ukraine. Trotz Skepsis
über die Erfolgsaussichten setzt sie weiter auf diplomatische
Initiativen (taz, Februar 2015)
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Führung – aber ohne Pickelhaube. Ursula von der
Leyen betont Deutschlands Bereitschaft zur Übernahme von mehr
Verantwortung. Die Bevölkerung sehe das aber „zurückhaltender“
(taz, Februar 2015)
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.Januar
2015
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Glauben reicht. Ein Zitat des griechischen
Rechtspopulisten Kammenos dient als Beleg, dass Syriza mit
Antisemiten koaliert. Doch was hat er eigentlich gesagt? (taz,
Januar 2015)
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In Memoriam Wolfgang Jorzik:
Papa sterben verboten. Dass die eigene Welt aus den
Fugen geraten kann, verdrängen die meisten – Wolfgang Jorzik und
seiner Familie ist das passiert (taz, Januar 2015)
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Streit um Verhältnismäßigkeit. Verdi bestreikt in
zwei Bundesländern Regionalflughäfen. Die Arbeitgeber verlangen
nun eine gesetzliche Beschränkung des Arbeitskampfes (taz,
Januar 2015)
-
Mit den Mitläufern reden. Von den
traditionellen Parteien gibt es Dialogangebote an
Pegida-Demonstranten – aber nicht an die Organisatoren (taz,
Januar 2015)
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Alles verhältnismäßig? Die Liste von
Merkwürdigkeiten bei der Dresdner Polizei ist lang. Hier ein
paar Beispiele aus den vergangenen Jahren – bis in die jüngste
Zeit (taz, Januar 2015)
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Alte Rezepte für neue Aufgaben. CSU-Klausur in
Wildbad Kreuth: Vorratsdatenspeicherung und mehr
Videoüberwachung sind die Rezepte der Union für mehr Sicherheit
nach „Charlie Hebdo“ (taz, Januar 2015)
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