Berichte, Reportagen, Interviews, Kommentare
.Dezember
2014
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Ein Gesetz, zahlreiche Ausnahmen. Jeder
Arbeitnehmer hat ab 2015 Anspruch auf mindestens 8,50 Euro
brutto pro Stunde - theoretisch. Aber Vorsicht: Es gibt
zahlreiche Sonderregelungen (taz, Dezember 2014)
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„Der latente Antisemitismus ist hoch.“ Beim Kampf
gegen Rassismus müssen Juden und Muslime zusammenarbeiten, sagt
Josef Schuster. Ein Gespräch über Familie, Pegida und die
Linkspartei (taz, Dezember 2014)
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Bahnstreiks fallen erst mal aus. Die Deutsche Bahn
hat mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer eine erste
Einigung erzielt. Aber der Grundkonflikt ist damit noch nicht
gelöst. Mitte Januar wird weiter verhandelt (taz, Dezember 2014)
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"Putins Politik ist reaktiv." Für Reiner Braun von
der Kooperation für den Frieden, dem Dachverband von 50
pazifistischen Gruppen, geht die neue Ost-West-Konfrontation von
der Nato aus (taz, Dezember 2014)
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Immer auf die Kleinen. Die schwarz-rote
Bundesregierung beschließt umstrittenen Gesetzesentwurf.
Arbeitgeber und IG Metall jubeln, Spartengewerkschaften wollen
dagegen klagen (taz, Dezember 2014)
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KOMMENTAR:
Eine Frage der Glaubwürdigkeit. Zur Kooperation
zwischen CDU und AFD (taz, Dezember 2014)
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Welche Lehren aus der Geschichte? 65
Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wissenschaft und
Wirtschaft warnen vor Krieg und fordern eine andere
Russlandpolitik. Marieluise Beck von den Grünen hält dagegen:
sich an die Seite der Ukraine stellen (taz, Dezember 2014)
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Intime Einflussnahme. Ehemalige Beamte und frühere
Politiker wissen nicht nur, wie politische Prozesse intern
ablaufen - sie haben auch Kontakte, die Firmen, Verbänden und
Interessengruppen immense Vorteile verschaffen können (taz,
Dezember 2014)
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"Das ist ein Offenbarungseid." Linkspartei-Reformer
Klaus Lederer attackiert Sahra Wagenknecht, weil sie einen
umstrittenen Aufruf unterzeichnet hat. "Ich sehe das mit
Gruseln." (taz, Dezember 2014)
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Für
Offenheit und Pluralität. Kurzporträt von Josef
Schuster, des neuen Präsidenten des Zentralrats der Juden in
Deutschland (taz, Dezember 2014)
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.November
2014
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Niedriglöhner sehen keine Sonne. Die Gewerkschaften
werfen Finanzminister Schäuble (CDU) vor, den Mindestlohn
auszuhöhlen - mit einer Verordnung, nach der die Arbeitgeber nur
die Dauer der Arbeitszeit erfassen müssen. Arbeitsministerin
Nahles (SPD) hat dem zugestimmt (taz, November 2014)
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"Ein höchst problematisches Spektrum." Otmar
Steinbicker warnt vor einer Unterwanderung der Friedensbewegung
durch Neurechte und Verschwörungstheoretiker (taz, November
2014)
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Getrennt verhandeln, gemeinsam abschließen.
Nacheinander trifft sich der Bahnvorstand erst mit der
Lokführergewerkschaft und dann mit der konkurrierenden
Eisenbahnergewerkschaft. Ziel ist, eine praktische Antwort auf
eine abstrakte Frage zu finden. Aber eine Einigung ist nicht in
Sicht (taz, November 2014)
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Wenig ist gut in Afghanistan. Die Bundesregierung
hat ihren letzten "Fortschrittsbericht Afghanistan" vorgelegt.
Die Lage für die am Hindukusch lebenden Menschen bleibt weiter
prekär (taz, November 2014)
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Jäger verpasst Maulkorb. Doch nicht bloß
"organisatorische Gründe": Innenministerium verbot Münsters
grünem Polizeipräsidenten Hubert Wimber den Einsatz für die
Legalisierung weicher Drogen (taz, November 2014)
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KiK-Beschäftigte wollen höhere Löhne erstreiken.
Erste Arbeitsniederlegung im Zentrallager des Textildiscounters
in Bönen (taz, November 2014)
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Eisenbahner pochen auf Einheit. Neuer Vorschlag der
Bahn zu Parallel-Verhandlungen mit der Lokführer-Gewerkschaft
verstimmt deren Konkurrenz (taz, November 2014)
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Ein
"Paket der Grausamkeiten". Bei Karstadt müssen
3.000 Beschäftigte um ihren Job zittern. Für die restliche
Belegschaft soll es nach dem Willen des Vorstands weniger Geld
geben (taz, November 2014)
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KOMMENTAR:
Zeit, dass sich die Bahn bewegt. Zum Tarifkonflikt
bei der Deutschen Bahn (taz, November 2014)
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Streik kostet Bahn 100 Millionen Euro. Zugverkehr
läuft nach der Beendigung des Ausstands erst langsam wieder an.
Die Fronten im Konflikt bleiben verhärtet.
Lokführer-Gewerkschaft besteht auf eigener Vertretung des
gesamten Zugpersonals (taz, November 2014)
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Das
Lokangebot. Die GDL ist so mächtig, weil ihre
einstige Konkurrenz Transnet so zahm war. Deren Chef bekam dann
einen Bahn-Posten (taz, November 2014)
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Alle Räder stehen still, aber erst später. Die
Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) lehnt den
Vertragsvorschlag der Deutschen Bahn ab und setzt weiter auf
Konfrontation. Wann der nächste Streik kommt, steht noch nicht
fest (taz, November 2014)
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Geheimwaffe für die Truppe. Kurzporträt von
Verteidigungsstaatssekretärin Karin Suder (taz, November 2014)
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.Oktober
2014
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DGB
vereint im Schweigen. Weder der
Gewerkschaftsdachverband noch die IG Metall und Ver.di wollen
sich zurzeit zum Gesetzesentwurf von Arbeitsministerin Andrea
Nahles äußern. Piloten drohen mit Verfassungsklage (taz, Oktober
2014)
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Kleingewerkschaften kommen an die Kette. Der
Gesetzentwurf zur Tarifeinheit lädt die großen Gewerkschaften
ein, die kleine Konkurrenz plattzumachen (taz, Oktober 2014)
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Nahles will Gewerkschaften einhegen. Im
Konfliktfall sollen künftig die Arbeitsgerichte entscheiden, wer
im Betrieb das Sagen hat (taz, Oktober 2014)
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KOMMENTAR:
Arbeitgeber dürfen sich freuen. Ein Contra zum
Tarifeinheitsgesetz (taz, Oktober 2014)
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Alles super gelaufen vor dem Dom. Einsatzleitung in
Köln lobt sich. Opposition: Realitätsverlust (taz, Oktober 2014)
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Amazon-Beschäftigte proben den Ausstand. Beim
Onlineversandhändler Amazon wird ab Montag wieder gestreikt.
Eine Einigung in dem Tarifkonflikt ist nicht in Sicht. Ver.di
droht mit Streiks im besonders lukrativen Weihnachtsgeschäft
(Oktober 2014)
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Out. Der Karstadt-Konzern schließt seine "K-Town
Concept Stores" und 4 weitere seiner Läden. Mehr als 2.000
Arbeitsplätze sind bedroht (taz, Oktober 2014)
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Einigung steht in den Wolken. Unzählige
ausgefallene Flüge und keine Bewegung: Beim Tarifkonflikt der
Pilotengewerkschaft Cockpit mit der Lufthansa bleiben die
Fronten verhärtet. Weitere Streiks drohen. Konzern verliert vor
Gericht (taz, Oktober 2014)
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Macht und Ohnmacht der Lokführer. Kleine
Gewerkschaften - kleine Streikkasse. Deshalb ihre Aggressivität.
Anderswo in Europa geht es noch heftiger zur Sache (taz,Oktober
2014)
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KOMMENTAR:
Ein
berechtigtes Anliegen. Über den Streik der
Lokführergewerkschaft (Oktober 2014)
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Ewiges Provisorium. Die Misshandlungen der
Flüchtlinge in Burbach haben aufgeschreckt. Die Unterkunft ist
in einem katastrophalen Zustand (taz, Oktober 2014)
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KOMMENTAR:
Wie
die Deutsche Bahn. Die Bundeswehr wurde nicht
„kaputtgespart“. Die Pleiten-, Pech- und Pannenserie ist
hausgemacht. Weniger Auslandseinsätze wären eine Lösung (taz,
Oktober 2014)
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EHC
wird abgeschoben. Firma darf kein weiteres Heim
betreuen (taz, Oktober 2014)
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Asyl im Baumarkt. Deutsche Kommunen fühlen sich von
den steigenden Asylbewerberzahlen überfordert (taz, Oktober
2014)
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Er
kann auch mal leise. Kurzporträt von
Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (taz, Oktober
2014)
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.September
2014
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Abu
Ghraib liegt im Siegerland. In einem
Flüchtlingsheim wurden Insassen vom Wachleuten gequält. Kritik
an Betreiber und Landesregierung (taz, September 2014)
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Islamisten im Clinch. Deutsche IS-Anhänger streiten
sich offenbar mit anderen Salafistengruppen (taz, September
2014)
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Auch Mitläufer wird suspendiert. Nach
Rassismusvorfall an der Kölner Fachhochschule muss auch ein
zweiter Polizeianwärter gehen. Er hatte rassistische Bilder
verbreitet. Polizeipräsident kündigt weitere
Disziplinarmaßnahmen an (taz, September 2014)
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Nach Rassismusskandal in Aachener Polizeiklasse.
Die Ermittlungskommission will morgen ihren Abschlussbericht
vorlegen (taz, September 2014)
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"Ich bin stolz auf die alten Emigranten." Antonio
Eduardo Ribeiro Pais de Sá erinnert sich seines Großvaters
Armando Rodrigues de Sá, der vor 50 Jahren als einmillionster
"Gastarbeiter" in der Bundesrepublik Deutschland ein Moped
geschenkt bekam (taz, September 2014)
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Moped im Museum, Rollstuhl für die Witwe. Köln ehrt
die Einwanderer der 1960er Jahre mit einer Gedenktafel. Der
Millionste von ihnen starb schon 1979 (taz, September 2014)
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„Ausländerschlampe“ und schlimmer. In NRW
beschimpft ein angehender Polizist eine Kommilitonin
rassistisch. Nun wird auch gegen andere aus der Klasse
ermittelt, die mitmachten (taz, September 2014)
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Ein
Zeichen der Wertschätzung. Am Bahnhof Köln-Deutz
wird eine Gedenktafel zur Erinnerung an die »Gastarbeiter«
enthüllt (Neues Deutschland, September 2014)
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Scharia-Polizeieinsatz empört Politiker. Salafisten
filmen sich bei dem Versuch, Muslime den rechten Weg zur
Religion zu zeigen. Bundesjustizminister Heiko Maas will das
nicht dulden. Wuppertaler Polizei bittet Bürger um Mithilfe
(taz, September 2014)
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Konvertit und Menschenfischer. Der
Mönchengladbacher Salafist Sven Lau (taz, September 2014)
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.August
2014
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.Juli
2014
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Ein
moralischer Rigorist. Die Fraktionsdisziplin hat er
missachtet, war friedenspolitisch aktiv und musste die SPD
verlassen. Karl-Heinz Hansen wurde 87 Jahre alt (taz, Juli 2014)
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Boss der Genossen. Bodo Ramelow könnte nach der
Thüringer Landtagswahl im Herbst der erste Ministerpräsident der
Linkspartei werden. Bei einigen SPD-Mitgliedern sorgt das für
Panik (Jungle World, Juli 2014)
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Bürgermeister für volle Bremse. Die Ankündigung von
Justizminister Maas, die Mietpreisbremse zu lockern, kommt in
den Großstädten gar nicht gut an. Die Bürgermeister geben sich
alarmiert (taz, Juli 2014)
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Eine bitterböse Abrechnung. Die Uni Düsseldorf hat
den Fall der ehemaligen Wissenschaftsministerin Annette Schavan
zu den Akten gelegt – mit einem Abschlussbericht, der sich
gewaschen hat (taz, Juli 2014)
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Aldi-Mitgründer Karl Albrecht gestorben. Der
Firmenpatriarch erfand mit seinem Bruder Theo das
Discountprinzip im Lebensmittelhandel: kleines Sortiment,
niedrige Preise - oft auch zulasten von Lieferanten und
Mitarbeitern (taz, Juli 2014)
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Die
gute Seele der Bewegung. Auch wenn die Demos
kleiner wurden: Über 30 Jahre kämpfte der Pazifist und
Geschäftsführer des Netzwerks Friedenskooperative Manfred "Mani"
Stenner für eine bessere Welt (taz, Juli 2014)
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Die
Angst vorm nächsten Kahlschlag. Am 31. Juli tagt
der Karstadt-Aufsichtsrat. Klar scheint: Milliardär Berggruen
will weiterhin nicht in den Konzern investieren (taz, Juli 2014)
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Das Trauerspiel geht weiter. Bei Karstadt stehe
jedes vierte Warenhaus auf der Kippe, sagt der
Aufsichtsratschef. Ver.di ist stinksauer auf Eigentümer
Berggruen (taz, Juli 2014)
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"Ich hätte es auch nicht toll gefunden."
Demokratischer sollen NRWs Unis werden. Nun hagelt es Kritik.
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze erklärt, warum
Geheimverträge mit Firmen und eine Finanzaufsicht für ASten
sinnvoll sind (taz, Juli 2014)
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Reine Lehre, weicher Ton. Rainer Maria Woelki wird
neuer Erzbischof von Köln (taz, Juli 2014)
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Der
Spion, der am Scanner stand. Beim
Bundesnachrichtendienst ist ein amerikanischer Spitzel
aufgeflogen. Die Affäre droht das angeschlagene Vertrauen
zwischen den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik weiter
zu beschädigen (taz, Juli 2014)
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Dealer-Kontrolle führt zu SPD-Politiker. Gegen den
SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Hartmann wird wegen
Drogenverdacht ermittelt (taz, Juli 2014)
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Kein Bock mehr auf Parlament. Siegfried „SS-Siggi“
Borchardt wirft hin. Sein Mandat im Dortmunder Stadtrat sei eine
zu große zeitliche und gesundheitliche Belastung. Ihm folgt
nichts Gutes (taz, Juli 2014)
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Linke und FDP Seit' an Seit' für Gutverdiener. Nach
Urteil des OVG Münster verhängt Rot-Grün in Düsseldorf eine
Haushaltssperre. Nullrunde für obere Besoldungsgruppen ist
rechtswidrig. Jetzt drohen Stellenstreichungen (taz, Juli 2014)
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Mit
AfD und "Pro Köln" ins Amt gehievt. Der
CDU-Vorsitzende holt sich Stimmen von rechts. "Rücktritt",
fordert die Opposition (taz, Juli 2014)
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.Juni
2014
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Gauck vermiest Bundestag die Ferien. Der
Bundespräsident verzögert seine Unterschrift unter die für den
1. Juli geplante Diätenerhöhung, weil er offenbar
verfassungsrechtliche Bedenken hat - Erhöhungen ab 2016 sollen
quasi automatisch erfolgen (taz, Juni 2014)
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KOMMENTAR:
Raucher-Urteil gefährdet den Mieterschutz. Zur
Entscheidung des Düsseldorfer Landgerichts (taz, Juni 2014)
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Raucher muss ausziehen. Gericht bestätigt, dass
Wohnungskündigung wegen Geruchsbelästigung rechtens ist. Anwalt
befürchtet: Vermieter könnten das breit auslegen (taz, Juni
2014)
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Innenminister tadelt Nazigegner. Neonazis wollten
das Dortmunder Rathaus stürmen. Ein offizieller Bericht
kritisiert nun GegendemonstrantInnen - und erntet Empörung (taz,
Juni 2014)
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SS-Siggis erster Arbeitstag. Früher saß Siegfried
Borchardt im Knast, nun sitzt er für „Die Rechte“ im Stadtrat.
Einen Verbündeten hat er schon gefunden (taz, Juni 2014)
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Vor
dem strukturellen Abgrund. Der Westdeutsche
Rundfunk soll jeden zehnten Arbeitsplatz streichen, um Kosten zu
senken. Die Gerüchteküche brodelt (taz, Juni 2014)
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"Apokalyptische Ausmaße." Als die Warnung kam,
schien noch die Sonne über Köln. Kurz darauf verwüstete eines
der schwersten Gewitter seit 20 Jahren weite Teile
Westdeutschlands (taz, Juni 2014)
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„Das ist hier unser gemeinsames Land.“
Zehntausende haben an den Pfingstfeiertagen in Köln bei einem
Kulturfest unter dem Motto „Birlikte – Zusammenstehen“ den
zehnten Jahrestag des Nagelbombenanschlags in der Keupstraße
begangen (vorwärts online, Juni 2014)
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KOMMENTAR:
Ein Fest als Versuch einer Entschuldigung. Zum
zehnten Jahrestag des Nagelbombenanschlags in Köln (taz, Juni
2014)
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Drei wichtige Tage für Köln. Pfingsten wird in der
Keupstraße getanzt, gefeiert, gelacht. Genau dort, wo vor zehn
Jahren eine Nagelbombe explodierte. Bundespräsident Gauck
entschuldigt sich (taz, Juni 2014)
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Eine Straße in Köln. Zehn Jahre nach dem
NSU-Anschlag in der Keupstraße soll ein Kulturfest "Zeichen der
Solidarität" setzen (taz, Juni 2014)
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Zu
viele Fragen sind noch offen. Mehrere neue
Untersuchungsausschüsse sollen sich mit der NSU-Mordserie
beschäftigen (taz, Juni 2014)
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.Mai
2014
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Pro
Köln verliert Fraktionsstatus. Die SPD berappelt
sich wieder zwischen Rhein und Ruhr, die Grünen werden zu
Königsmachern. Düsseldorfs CDU-Oberbürgermeister muss in die
Stichwahl (taz, Mai 2014)
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KOMMENTAR:
Erdogan
kennt nur Gut und Böse. Zum Auftritt des türkischen
Premiers in Köln (taz, Mai 2014)
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Euphorie und Empörung. Der türkische
Ministerpräsident lässt sich in Köln von seinen Fans umjubeln.
Zehntausende demonstrieren friedlich gegen den Auftritt (taz,
Mai 2014)
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Erdogan abgefeiert. Zehntausende protestieren gegen
die Rede des türkischen Ministerpräsidenten. Erdogans Fans
feiern euphorisch – sind aber in der Unterzahl (taz, Mai 2014)
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Tot überm Zaun. An Rhein und Ruhr geht es am
Sonntag nicht nur um Europa. Bei den Kommunalwahlen will die CDU
ihre letzte Landeshauptstadt im Westen verteidigen. Die SPD
setzt auf die Kraft von Hannelore (taz, Mai 2014)
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Jubeltürken gesucht. Veranstalter verweigert
kritischen Journalisten türkischer Medien die Akkreditierung
(taz, Mai 2014)
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Der
Besucher kommt etwas ungelegen. Am Samstag will
Ministerpräsident Erdogan eine Rede im Kölner Stadion halten.
Kritiker werfen ihm vor, die Türken in Deutschland ebenso zu
spalten, wie er es in seiner Heimat tut. Proteste sind geplant
(taz, Mai 2014)
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Dattelns Stadtrat stimmt für Kohlemeiler. Wichtige
politische Hürde für den Weiterbau des zu 90 Prozent
fertiggestellten Milliardenprojekts ist genommen. Die
juristische Auseinandersetzung um den "Schwarzbau" geht jedoch
weiter (taz, Mai 2014)
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Schwerere Zeiten für Steuerbetrüger. Wer Steuern
hinterzieht und sich selbst anzeigt, muss künftig höhere Strafen
zahlen, sieht ein Kompromiss der Finanzminister vor. Die
Verjährungsfristen werden aber wohl nicht angetastet (taz, Mai
2014)
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Braun gebrannt und schweigsam. Der einstige
Arcandor-Chef Thomas Middelhoff tritt als Zeuge beim Prozess
gegen die einstigen Chefs des Bankhauses Sal. Oppenheim in Köln
auf - und hält sich bedeckt (taz, Mai 2014)
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.April
2014
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Wer
betrügt, der fliegt ins Gefängnis. In Köln müssen
sich fünf Ratsmitglieder von "Pro Köln" wegen "bandenmäßigen
Betrugs" vor Gericht verantworten. Um Sitzungsgeld zu kassieren,
sollen sie Hunderte Treffen vorgetäuscht haben (taz, April 2014)
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Von
der Jugendpartei zum Local Player. Im
nordrhein-westfälischen Monheim kandidiert Peto-Politiker Daniel
Zimmermann erneut als Bürgermeister. Die einstige Jugendpartei
macht unternehmerfreundliche Steuerpolitik (taz, April 2014)
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Kalle will weiterkämpfen. Der Kölner Mieter
Karl-Heinz Gerigk wurde vor die Tür gesetzt, obwohl er stets
Miete gezahlt hatte. Ein Protokoll eines Vorgangs, der kein
Einzelfall ist (taz, April 2014)
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Alle für Kalle im Kölner Agnesviertel. Am Mittwoch
soll Karl-Heinz Gerigk aus seiner Wohnung zwangsgeräumt werden.
Zahlreiche Unterstützer wollen das verhindern. Sein Fall gilt
als exemplarisches Beispiel für die Verdrängung alteingesessener
Mieter aus den Innenstädten (taz, April 2014)
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Wichtiger Widerstand. Die Verdrängung der
alteingesessenen Mieter aus den Innenstädten ist ein allgemeines
Problem. Es braucht politische Lösungen – und Widerstand (taz,
April 2014)
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Rausschmiss läuft meist auf die sanfte Tour. Über
Räumungsklagen und Zwangsräumungen gibt es keine Statistik. Doch
die meisten Kündigungen erfolgen wegen angeblichen Eigenbedarfs
(taz, April 2014)
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Auf
der Flucht. Der Prozessbeginn gegen „Pro
Köln“-Funktionäre muss verschoben werden, weil der
Hauptangeklagte fehlt. Jetzt sucht ihn die Polizei (taz, April
2014)
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Mit fünfzig frei. Michael Horbach ist
Multimillionär und für eine Reichensteuer. Seine erste Liebe
scheiterte am Timing (taz, April 2014)
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NACHRUF:
Abrechnung auf 5.820 Seiten. Karlheinz Deschner war
über Jahrzehnte die Stimme der religionskritischen Vernunft in
Deutschland. Nun ist er gestorben (taz, April 2014)
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Ist
ein Ja der Linkspartei nötig? Heute stimmt der
Bundestag über die Beteiligung der Bundeswehr an der Vernichtung
syrischer Chemiewaffen ab. Die Position der Linkspartei ist
strittig. Ein Debattenbeitrag (taz, April 2014)
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KOMMENTAR:
In
Ordnung, aber nicht gerecht. Sehr viele Räder
standen still – und so hat Verdi einen anständigen
Tarifabschluss erreicht. Eine Gruppe droht aber immer noch
abgehängt zu werden (taz, April 2014)
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Feuerwehr frei! Im münsterländischen Borghorst soll
die Villa der jüdischen Familie Heimann abgerissen werden. Eine
Initiative streitet dagegen (taz, April 2014)
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.März
2014
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KOMMENTAR:
Städte und Gemeinden systematisch ausgenommen (taz,
März 2014)
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Beifallsstürme für einen ungeliebten Gleichgesinnten.
In Köln bejubeln Anhänger der Alternative für Deutschland den
britischen Rechtspopulisten Nigel Farage und dessen Attacken
gegen die EU - zum Leidwesen der AfD-Parteiführung um Bernd
Lucke (taz, März 2014)
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KOMMENTAR:
Unerschrocken (taz, März 2014)
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Klimacamp im Hambacher Forst geräumt. Polizei
beseitigt mit schwerem Gerät Baumhäuser wegen angeblicher
"Gefahr für Leib und Leben". RWE kann in der klimaschädlichsten
Region Europas weiter kräftig Braunkohle abbaggern (taz, März
2014)
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Mission "R2G" ungewiss. Linkspartei, SPD und Grüne
streiten über die Krim, die Ukraine und Russland. Für eine
künftige rot-rot-grüne Koalition spricht derzeit wenig (Jungle
World, März 2014)
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Bischöfe wollen Missbrauch jetzt doch aufarbeiten.
Erster Versuch war gescheitert. Neue "solide" Studie wird in
Auftrag gegeben (taz, März 2014)
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KOMMENTAR:
Den
Protest hat sie sich verdient (taz, März 2014)
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Die
Zwangsvereinigung. Der Kölner Stadt-Anzeiger
und die Kölnische Rundschau wollen die meisten ihrer
Lokalredaktionen in eine tarifungebundene Redaktionsgemeinschaft
verlagern (taz, März 2014)
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Der Wachhund Gottes hat ausgebellt. Mit Joachim
Meisner hat ein unerbittlicher Gotteskrieger das Amt des
Erzbischofs von Köln aufgegeben. Dass er unabsichtlich zur
Säkularisierung der Stadt beigetragen hat, ist seine größte
Leistung (Jungle World, März 2014)
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KOMMENTAR:
Abgang eines Katholiban (taz, März 2014)
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Ein
Lieblingsfeind tritt ab. Nach einem
Vierteljahrhundert im Amt feiert Kölns intellektuell
unterkomplexer Erzbischof Kardinal Meisner am Sonntag endlich
seinen Abschied (taz, März 2014)
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.Februar
2014
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Karikatur des Tages. Die Süddeutsche Zeitung
druckt antisemitisch anmutende Zeichnung – und distanziert sich
wieder davon (Jüdische Allgemeine, Februar 2014)
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Mit
ganzen Familien in die Schlacht. Duisburg ist eine
Hochburg der Linkspartei im Westen, doch in der Fraktion ist das
Klima vergiftet. Die Partei steckt vor den Kommunalwahlen in der
Krise. Der nächste Showdown droht jetzt in Bochum (taz, Februar
2014)
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Gartenzwerge für Europa. Die Linkspartei hat sich
auf ein Programm für die Europawahl geeinigt. Der Konflikt um
ihre Europapolitik ist jedoch noch lange nicht beendet (Jungle
World, Februar 2014)
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Frieden mit dem Krieg geschlossen? Über die
Reaktionen der Grünen und der Linkspartei auf die »Wir sind
wieder wer«-Rede bei der Sicherheitskonferenz (Jungle World,
Februar 2014)
-
Der Zwang bleibt Option. Trotz anderslautender
Ankündigungen sabotiert auch die neue Bundesregierung die
doppelte Staatsangehörigkeit (Jungle World, Februar 2014)
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KOMMENTAR:
Kein Problem für die Stadtoberen. Über die
Anklageerhebung zur Duisburger Loveparade (taz, Februar 2014)
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Neuzugang in Neuland. Datenschutzbeauftragte Andrea
Voßhoff nähert sich vorsichtig "potenziellen"
Überwachungsgefahren (taz, Februar 2014)
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Zwei Bier für den Alkoholiker. Mit Zangen und
Müllbeuteln und zwei Bier sollen schwerstabhängige Alkoholiker
demnächst in Essen die öffentlichen Plätze säubern. Vorbild der
Aktion ist Amsterdam. Die Obdachlosenhilfe ist entsetzt (taz,
Februar 2014)
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.Januar
2014
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Adolfs darf weiter schmauchen. Der berühmteste
Raucher nach Altkanzler Helmut Schmidt wird wohl doch nicht aus
seiner Wohnung fliegen. Der Grund: ein Formfehler bei der
Kündigung (taz, Januar 2014)
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Zähe Bande. Die italienische Tageszeitung „il
manifesto“ wurde oft totgesagt. Doch das kommunistische Projekt
lebt immer noch - und ist inzwischen sogar schuldenfrei. Eine
bescheidene Erfolgsgeschichte (taz, Januar 2014)
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"Wie passt Beten wohl zum Töten?" Viele
Gegendemonstranten protestieren beim "Soldatengottesdienst" von
Kardinal Meisner (Januar 2014)
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Verjährungsfrist muss unterbrochen werden. Fünf
Jahre nach dem Einsturz des Stadtarchivs in Köln leitet die
Staatsanwaltschaft Ermittlungsverfahren gegen 89 Beschuldigte
ein, um die Verjährungsfrist nicht verstreichen zu lassen (taz,
Januar 2014)
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Lindner backt kleine Brötchen. Nach dem Scheitern
bei der Bundestagswahl kämpft die FDP um ihr politisches
Comeback. Auf ihrem Parteitag stellte die Partei sich für die
Europawahl auf (taz, Januar 2014)
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Proteste gegen Bonner Henry-Kissinger-Professur.
Das Bundesverteidigungsministerium möchte den US-Politiker mit
einem Lehrstuhl ehren (taz, Januar 2014)
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Transparenz versus Haushalt. Im Frühjahr soll ein
neues Hochschulgesetz in den Düsseldorfer Landtag eingebracht
werden. Das gefällt den Universitäten nicht. Sie fürchten
weniger Freiheit und Geld (taz, Januar 2014)
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"Ich hatte immer ein bisschen Schiss." Der Kölner
Polizeipräsident Wolfgang Albers über seine eigene Zeit als
Demonstrant, den Umgang mit Naziaufmärschen und die
Protestmentaliät belgischer Ford-Arbeiter (taz, Januar 2014)
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Die
starren Fronten aufbrechen. In Nordrhein-Westfalen
sprechen Demonstranten und Beamte über ihre Erfahrungen. Dazu
eingeladen hatte die Polizeiseelsorge der Evangelischen Kirche
im Rheinland. Ihr Ziel: Beide Seiten sollen mehr Verständnis
füreinander entwickeln (taz, Januar 2014)
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In
Schwäche vereint. Grüne und Linkspartei bilden im
Bundestag rechnerisch die schwächste Opposition seit mehr als
vier Jahrzehnten (Jungle World, Januar 2014)
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