Berichte, Reportagen, Interviews, Kommentare
.Dezember
2005 |
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Annahme verweigert.
Die
Düsseldorfer Friedensaktivistin Barbara Gladysch will
nicht mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden (taz
nrw, Dezember 2005)
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Die "Zeit" kommt nach NRW.
Die türkische
Tageszeitung Zaman will ihre Berichterstattung an Rhein
und Ruhr ausweiten. Eigene Wochen- oder Monatsausgabe des
gemäßigt-islamischen Blattes in der Planung (taz nrw,
Dezember 2005)
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Goldbärchen
wollen ihre Zentrale nicht mehr in Bonn haben.
Nach
85-jähriger Verbundenheit bereitet der Süßwarenhersteller
Haribo jetzt seinen Wegzug aus der früheren
Bundeshauptstadt vor. Das rheinland-pfälzische Grafschaft
und Rheinbach in Nordrhein-Westfalen gelten als mögliche
neue Standorte für das traditionsreiche
Familienunternehmen. Endgültige Entscheidung soll Anfang
2006 fallen (taz nrw, Dezember 2005)
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Denkmal fürs
Sparschwein.
Euskirchener
soll Notgroschen-Behälter erfunden haben (taz nrw,
Dezember 2005)
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Wiedersehen an der Schäl Sick.
Fünf Jahre
residierte die taz in Köln an einer heißen Adresse. Nun
geht es ausgerechnet nach Düsseldorf. Das bedeutet viel
Umlernen. Aber wir halten es mit Friedrich Engels (taz
nrw, Dezember 2005)
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"Kölsche
Volksfront."
Rot-Rot-Grün statt Ampel oder
Schwampel in Köln? (taz nrw, Dezember 2005)
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Ärzte fordern Schmerzensgeld.
An elf
kommunalen Krankenhäusern in NRW streiken heute Ärzte für
bessere Arbeitsbedingungen und 30 Prozent mehr Lohn: "Wir
sind zur Eskalation bereit!" Kliniken arbeiten mit
Notbesetzung (taz nrw, Dezember 2005)
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Spender schwärzt sich an.
Wuppertaler
Bauherr Clees belastet seinen Günstling (taz nrw, Dezember
2005)
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Streitbarer Multifunktionär.
Porträt:
Nadeem Elyas (taz, Dezember 2005)
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Ihr Leben retten.
Muslimgruppen
setzen sich mit Politikern und Kirchenvertretern für
Susanne Osthoff ein (taz, Dezember 2005)
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Nur Wienand
muss noch bangen.
Bundesgerichtshof weist die Revisionen im Kölner
Müllskandal fast vollständig ab (taz, Dezember 2005)
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Kölner Müllskandal wieder vor
Gericht.
Bundesgerichtshof Leipzig befindet, ob
Schmiergeldzahlungen in Millionenhöhe für Müllanlage
bereits verjährt waren (taz, Dezember 2005)
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Strippenzieher
vor Gericht.
Kölner
Ex-SPD-Ratschef Norbert Rüther bangt um Freispruch (taz
nrw, Dezember 2005)
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.November
2005 |
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Thomas H. gibt Ratsmandat auf
(taz nrw,
November 2005)
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CDU berät über
Thomas H.
(taz nrw,
November 2005)
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JU-Funktionär erklärt Rücktritt
(taz, November
2005)
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Thomas H. muss kapitulieren.
Die
christdemokratische Parteijugend lässt den nazibelasteten
Junge Union-Funktionär und Rösrather CDU-Ratsherrn Thomas
H. fallen. Die NRW-CDU schweigt bisher. Grüne:
Landesvorsitzender Jürgen Rüttgers muss Machtwort sprechen
(taz nrw, November 2005)
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"Zu wenig Unruhe in der Partei."
Johannes
Remmel, parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen im
Landtag, warnt seine Partei vor Selbstgenügsamkeit. Für
den grünen Landesvorsitz will er im Februar aber nicht
kandidieren (taz nrw, November 2005)
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Große Beamte, kleines Weihnachtsgeld.
Der
Beamtenbund schreit, weil die große Koalition den
Bundesbeamten ans Weihnachtsgeld will. Im Südwesten stellt
die Lobby gar das Beamtentum infrage. Doch viele
Staatsdiener in den Ländern haben die Kürzungen schon
hinter sich (taz, November 2005)
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Nazi-Affäre in der JU.
CDU-Jungpolitiker aus NRW marschierte bei Neonazi-Demos
mit. Unions-Fraktionsvize Bosbach fordert Klärung (taz,
November 2005)
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Braune
Marschierer stellen sich selbst ein Bein.
Kölns
Polizeipräsident löst eine Nazi-Demo wegen "inhaltlicher
Bezüge zur Reichspogromnacht" bereits nach wenigen Minuten
auf. Den selbst ernannten "Gauleiter Rheinland", Axel
Reitz, erwartet wohl ein weiteres Ermittlungsverfahren
(taz nrw, November 2005)
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Ende einer
langen Hassliebe.
Der Kölner
Politikprofessor Christoph Butterwegge erklärt seinen
Austritt aus der SPD (taz, November 2005)
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Fliegender
Wechsel.
30 SPD-Linke
erklären in Köln ihren Parteiaustritt. Nun kann sich die
WASG auf neue Mitglieder freuen (taz nrw, November 2005)
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Gelb-Grün lässt Schwarze und Rote
zappeln.
Grüne und FDP
können sich nicht darauf verständigen, wem sie künftig im
Kölner Stadtrat zu einer Mehrheit verhelfen wollen. Aber
beide sind entschlossen, weiter zu sondieren. Eine
Einigung in diesem Jahr ist nicht mehr in Sicht (taz nrw,
November 2005)
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Die CDU hat abgewirtschaftet.
Kommentar zum
Kölner Koalitionspoker (taz nrw, November 2005)
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Gelb-Grün am Schalthebel.
In Köln fällt
heute die Entscheidung: Schwampel oder Ampel - mit wem
wollen Grüne und FDP im Rat zusammenarbeiten? Nach einer
Woche Sondierungsgesprächen beraten nun die Parteigremien
(taz nrw, November 2005)
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Nicht alle wollten mitmarschieren.
Heute vor 61
Jahren wurden in Köln der Edelweißpirat Barthel Schink und
zwölf weitere Mitglieder der "Ehrenfelder Gruppe"
öffentlich hingerichtet (taz nrw, November 2005)
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Ungeliebtes Erbe.
Kölner
Traditionsunternehmen Gerling findet Käufer (taz nrw,
November 2005)
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Der Erste ist der Letzte.
Bayern wird
seine Landesvertretung in Bonn nicht los (taz nrw,
November 2005)
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Wolf gibt sich liberal.
FDP-Landesinnenminister lehnt ein
"deutsches FBI" ebenso ab wie Inlandseinsätze der
Bundeswehr (taz nrw, November 2005)
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Andrea Nahles wagt und siegt
(taz, November 2005)
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.Oktober
2005 |
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Tumult im Düsseldorfer
Sicherheitstrakt.
Das
Oberlandesgericht Düsseldorf verurteilt drei Palästinenser
zu Haftstrafen zwischen sechs und acht Jahren wegen
Mitgliedschaft in einer Terrorgruppe. Doch ein Angeklagter
geht erst mal nicht ins Gefängnis, sondern stürmt aus dem
Saal (taz, Oktober 2005)
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Die Liga der Superkonzernmanager.
Bei der
Expertenkommission zur Sanierung des Landeshaushalts wurde
schon von Beginn an gespart: Es fehlten in der
Arbeitsgruppe sowohl Vertreter aus Sozialverbänden wie
Gewerkschaften. Auch bei Frauen Fehlanzeige (taz nrw,
Oktober 2005)
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NRW-CDU: Sozis statt Merkel.
Jürgen
Rüttgers brüskiert seine Vorsitzende: Per Brief bittet er
ausgerechnet SPDler, sich in den Koalitionsverhandlungen
für NRW einzusetzen (taz, Oktober 2005)
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Pro Köln bleibt unter Beobachtung.
Die
rechtslastige Bürgervereinigung "Pro Köln" scheitert vorm
Verwaltungsgericht Düsseldorf: Das Land darf die Gruppe
weiter beobachten lassen und sie im
Verfassungsschutzbericht als Rechtsextremisten bezeichnen
(taz nrw, Oktober 2005)
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"Pro Köln"
weiter rechtsextrem
(taz, Oktober
2005)
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Politaktivisten vor Gericht.
"Pro Köln" klagt gegen das Land
Nordrhein-Westfalen (taz nrw, Oktober 2005)
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Göttliche Strafe für Islamkritiker
erbeten.
Im
islamistischen Internetportal Muslim-Markt wurde dafür
gebetet, dass der Islamkritiker Hans-Peter Raddatz von
Allah bestraft werden möge, falls er ein Lügner sei. Die
Staatsanwaltschaft sieht einen Verdacht auf Aufruf zu
Straftaten (taz, Oktober 2005)
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Verhandlungsfähigkeit ist
Auslegungssache.
Der Bestochene ist verurteilt, der
Prozess gegen den Bestecher steht aus. Woher die Langmut
des Bonner Landgerichts in Sachen Trienekens? Dass sich
Richter von Attesten des Ex-Müllkönigs nicht beirren
lassen, zeigen Kölner Urteile (taz nrw, Oktober 2005)
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Hellmut Trienekens' Hausarzt unter
Verdacht.
Die Bonner
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf
"Ausstellung eines unrichtigen ärztlichen
Gesundheitszeugnisses". Ist der frühere Viersener
Müllunternehmer vielleicht verhandlungsfähiger als er sein
möchte? (taz nrw, Oktober 2005)
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Manifest
preußischer Selbstdarstellung.
Die
Fertigstellung des Doms war vor allem politisch begründet:
Er wurde nach dem Abzug der Franzosen 1814 zum Symbol des
noch zu bauenden deutschen Reiches hoch stilisiert (taz
nrw, Oktober 2005)
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"Hauptsache, es tut sich was."
Große
Koalition? Das ist keine "Win-win"-Situation, eher
"lost-lost", glauben Börsianer in Frankfurt und eilen in
die Börse. Ein Kölner erinnert sich an 68 und glaubt an
eine neue APO. Und in Berlin hoffen manche, dass jetzt
Marihuana legalisiert wird. Ausgerechnet von Angela
Merkel? (taz, Oktober 2005)
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Seligsprechung für Euthanasiegegner.
Clemens August
Graf von Galen wird in Rom selig gesprochen (taz, Oktober
2005)
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Große Koalition schon vor dem Ende.
In Köln droht
die große Koalition über den Streit um Postenbesetzungen
in städtischen Gesellschaften zu zerbrechen. CDU stellt
der SPD ein Ultimatum: Bis Ende der Herbstferien sollen
sich die Sozialdemokraten besinnen (taz nrw, Oktober 2005)
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Der Künstler, über den man stolpert.
Der Bildhauer Gunter Demnig erhält das
Bundesverdienstkreuz (taz, Oktober 2005)
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Adenauers Autobauer.
Ein
Steuergeschenk lockte Ford vor 75 Jahren nach Köln (taz
nrw, Oktober 2005)
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.September
2005 |
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Hohe
Haftstrafen für Islamisten gefordert.
Bundesanwaltschaft hält Terrorpläne der deutschen
Al-Tawhid-Zelle für "in vollem Umfang bestätigt". Jüdische
Einrichtungen in Berlin und Düsseldorf sollten getroffen
werden. 60 Zeugen an 130 Verhandlungstagen angehört.
Kronzeuge umstritten (taz, September 2005)
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Soldaten dürfen den Zapfen streichen.
Oberverwaltungsgericht Münster lehnt die Beschwerde
friedensbewegter Christen gegen den "Großen Zapfenstreich"
der Bundeswehr vor dem Kölner Dom ab. Friedensgruppen
rufen für heute zum Protest gegen das Militärspektakel auf
(taz nrw, September 2005)
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Fahrradbranche hofft auf teureren
Sprit.
Auf der IFMA
in Köln suchen Besucher nach Alternativen zum Auto. Die
Händler freut das. Denn noch sinkt der Umsatz (taz,
September 2005)
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NRW-Städte sind radelfreundlich
(taz nrw, September 2005)
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Kirchhof in Köln - die Kunst des
Ausweichens.
Bei Auftritten
im Rheinland gibt sich Paul Kirchhof CDU-linientreu. Mit
keinem Wort erwähnt er sein Steuermodell (taz, September
2005)
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Ab Montag wird angefochten.
Nach dem
Wahlsonntag kommt die Stunde von Wolfgang Löwer: Für den
Bonner Staatsrechtler war die Kandidatur der Linkspartei
nicht rechtens. Der Multi-Funktionär klagt, wo es nur geht
(taz nrw, September 2005)
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Die zwei Päpste der Linken.
In den
Fußstapfen Joseph Ratzingers begeistern Oskar Lafontaine
und Gregor Gysi vor dem Kölner Dom die Mühseligen und
Beladenen. Vorher stellen sie das 100-Tage-Programm der
Linkspartei vor (taz nrw, September 2005)
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Schily räumt
Redaktion.
Innenminister
verbietet mutmaßlich islamistische Vereine und einen
kurdischen Verlag. Kritik von Journalisten (taz, September
2005)
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.August
2005 |
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Der Müll, der
Mann und das Geld.
In Köln steht
ab heute Norbert Rüther vor Gericht. Der Vorwurf: Der
Ex-Landtagsabgeordnete der SPD trat 1999 für die
Teilprivatisierung der städtischen Müllabfuhr ein und soll
dafür kassiert haben (taz nrw, August 2005)
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SPD wählen ist
gut für die Gesundheit.
taz geht
wählen - die Serie zur Bundestagswahl am 18. September.
Die 64 nordrhein-westfälischen Direktwahlkreise im
Portrait. Wer kämpft um das Mandat? Wer sind die
Außenseiter? Wer gewinnt? Heute: Leverkusen-Köln IV (taz
nrw, August 2005)
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"Die linken Grünen waren einfach zu
brav."
Monika Knoche war Mitbegründerin der Grünen und bis 2002
Gesundheitsexpertin der Fraktion im Bundestag. Jetzt
kandidiert sie für die Linkspartei. Und hofft, dass daraus
mehr wird als ein Bündnis von PDS und frustrierten SPDlern
(taz, August 2005)
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Rheinischer Sündenpfuhl.
Nicht nur
Meisner freut sich auf den "Weltjugendtag" (taz nrw,
August 2005)
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Durch Fernsehen im Bilde.
Kölns neuer
Regierungspräsident ist bereit für das Amt (taz nrw,
August 2005)
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Ein Platz für Oskar.
Er kam, sah
und siegte: In Nordrhein-Westfalen kürt die Linkspartei
Oskar Lafontaine zu ihrem Spitzenmann (taz, August 2005)
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NRW-Koalition: Gewollt unscharf
(Blätter für
deutsche und internationale Politik, August 2005)
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.Juli 2005 |
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KOMMENTAR:
Jenseits der Taktik.
In Essen muss
die Basis der Linkspartei ihre Politikfähigkeit beweisen
(taz, Juli 2005)
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Stehplätze für WASG.
Acht
Landesverbände der neuen Linkspartei stellen am Wochenende
ihre Landeslisten für die Bundestagswahl auf.
WASG-Mitglieder müssen dort um aussichtsreiche Plätze hart
kämpfen. In NRW wird Lafontaine an der Spitze stehen (taz,
Juli 2005)
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Lafontaine mit großem Hofstaat.
Über 90
Bewerber ringen um einen Platz auf der NRW-Landesliste der
Linkspartei. WASGler treten zur PDS über (taz, Juli 2005)
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Bombardieren erlaubt.
Kölner Gericht
lehnt Klage der Opfer von Varvarin ab (taz nrw, Juli 2005)
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"Wir schlucken die Kröten nicht."
Am Wochenende stellt die PDS ihre Landesliste für den
Bundestag auf. Die SprecherInnen der WASG hoffen, dass es
dabei keine bösen Überraschungen gibt - also nicht nur
Lafontaine seinen Platz findet (taz nrw, Juli 2005)
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Mäzenat wider Willen.
Müllbaron
Trienekens tut endlich was Gutes und spendet (taz nrw,
Juli 2005)
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.Juni
2005 |
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"Kommunen
brauchen mehr Kompetenz."
Gerd
Landsberg, Chef des Städtebunds: Noch behindert zu viel
Bürokratie die Jobvermittlung. Mitarbeiter klagen (taz,
Juni 2005)
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Ein Platz für Oskar.
Reden kann er.
Das hat Oskar Lafontaine am Wochenende wieder gezeigt.
Nach anfänglicher Skepsis haben ihm seine neuen Freunde
zugejubelt, als er seine bekannten Ideen präsentierte.
WASG und PDS formieren sich - zum Ärger der SPD (taz, Juni
2005)
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KOMMENTAR:
Schluss mit lustig.
Lafontaines
WASG-Auftritt beweist: Er kann die Massen noch lenken
(taz, Juni 2005)
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CDU und FDP beschließen
Koalitionsvertrag.
Die neue
NRW-Regierung will sparen. Zahlen müssen Studenten,
Kohlekumpel und andere "Zuwendungsempfänger" (taz, Juni
2005)
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KOMMENTAR:
Die Performance stimmt. Mehr noch
nicht.
Schwarz-gelbe Koalition drückt sich
um schmerzhafte Details (taz, Juni 2005)
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OLG verschiebt
Varvarin-Urteil
(taz köln, Juni 2005)
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"Solche Dinge werden leider schnell
verdrängt."
Die
Bundesrepublik ist als Nato-Mitglied mitverantwortlich für
die Bombardierung der Brücke von Varvarin 1999, sagt der
ehemalige Bonner SPD-Abgeordnete Hans Wallow. In Köln wird
heute über die Klage der Opfer entschieden (taz köln, Juni
2005)
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Posthume Ehrung für Piraten.
Kölns
Regierungspräsident will heute vier Edelweißpiraten als
politische Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime ehren.
Die Anerkennung der gesamten "Ehrenfelder Gruppe" steht
indes weiter aus (taz köln, Juni 2005)
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KOMMENTAR:
Geschaftlhuber dürfen nicht siegen
(taz köln,
Juni 2005)
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WASG Köln noch unentschieden
(taz köln,
Juni 2005)
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Kulturkampf ums Präsidium.
Antifaschisten
wollen in Kalk gegen die von "Pro Köln" geplante
"Mahnwache" für den umstrittenen Polizeivize Klinger
protestieren. Gegen den wird weiterhin wegen
Islamfeindlichkeit ermittelt (taz köln, Juni 2005)
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Halbjahr mit Nachspiel.
In Köln steht
ab heute der Ex-Rewe-Chef vor Gericht (taz köln, Juni
2005)
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PDS nach Gespräch mit Wahlleiter über
Linksbündnis zuversichtlich.
PDS und
Wahlalternative lassen einen Gutachter die Kooperation bei
der Bundestagswahl prüfen. Der Namensstreit scheint
beigelegt. Nur die WASG-Basis spielt nicht mit (taz, Juni
2005)
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Clement soll gehen, Steinbrück
kommen.
Kein Wahlkreis
frei: Mit dem Ende von Rot-Grün dürfte auch die
bundespolitische Karriere des einstigen "Superministers"
Wolfgang Clement zu Ende gehen. Der NRW-Wahlverlierer Peer
Steinbrück dagegen gilt in der SPD als neue Wunderwaffe
(taz, Juni 2005)
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Bajonette am Heumarkt.
Vor fünf
Jahren erschien die erste Ausgabe der taz köln. Zum
Einstand gab’s einen Reprint der Neuen Rheinischen
Zeitung. Seither läuft der 38. Versuch einer unabhängigen
Kölner Zeitung (taz köln, Juni 2005)
-
Widerstand aus dem Untergrund.
Jahrzehnte
lang wurde ihnen die Anerkennung als Widerstandskämpfer
gegen die Nazi-Herrschaft verwehrt. Jetzt will Kölns
Regierungspräsident Jürgen Roters die ermordeten
Edelweißpiraten ehren (taz köln, Juni 2005)
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.Mai
2005 |
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Ein Schritt zurück in die Realität.
Die SPD in
Nordrhein-Westfalen wagt einen personellen Neuanfang.
Landeschef Schartau räumt seinen Platz (taz, Mai 2005)
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Höhn kämpft
weiter.
Umweltministerin Bärbel Höhn will die NRW-Grünen im
vorgezogenen Bundestagswahlkampf anführen (taz köln, Mai
2005)
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Selbstkritik? Fehlanzeige.
Der Niedergang
der NRW-SPD hat mehr Gründe als die politische
Großwetterlage. Doch damit will sich die Partei nicht
befassen (taz, Mai 2005)
-
Rüttgers will Ärmel aufkrempeln.
Der Sieger von Nordrhein-Westfalen
schweigt sich über sein Regierungsprogramm aus. Er setzt
auf "mehr arbeiten" und "Aufbruchstimmung" nach dem
schwarz-gelben Erfolg (taz, Mai 2005)
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Sieg für NRW-CDU.
Jetzt verliert die Sozialdemokratie
auch Wahlen in ihrem Stammland. Die Mehrheit der Wähler in
Nordrhein-Westfalen entscheidet sich für die CDU (taz, Mai
2005)
-
Er hat seine letzte Chance genutzt
(taz, Mai
2005)
-
"Florida-Wolf"
könnte Minister werden.
Der
frühpensionierte Beamte Ingo Wolf treibt der FDP
erfolgreich die heimliche Möllemann-Nostalgie aus (taz,
Mai 2005)
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FDP in NRW in
Erklärungsnot
(taz, Mai
2005)
-
Liberales
Spendenwunder vor der Wahl.
Unbekannte
Sponsoren finanzieren nordrhein-westfälischer FDP
Plakatwerbung für heiße Wahlkampfphase. Wohltäter stammen
angeblich aus "mittelständischer Anschlagswirtschaft".
Dubiose Spenden haben bei dem Landesverband Tradition
(taz, Mai 2005)
-
Aus der Zeit
gefallen.
"Monitor"
feiert heute 40. Geburtstag. Am Anspruch des Politmagazins
hat sich nichts geändert - nur an seinem Einfluss (taz,
Mai 2005)
-
Ein altes
grünes Ehepaar.
Bärbel Höhn
und Michael Vesper regieren seit 1995. Sie hatten drei
Ministerpräsidenten, ihre Arbeitsteilung ist perfekt (taz,
Mai 2005)
-
Sie wollen, aber keiner will sie.
In Düsseldorf
haben Politiker aus Köln nicht viel zu melden. Nach der
Wahl am kommenden Sonntag könnte mit dem Grünen Michael
Vesper auch der letzte Kölner aus der Landesregierung
fliegen (taz köln, Mai 2005)
-
Visa-Ankläger macht den Fischer.
Bisher geht es
beim Kölner Visa-Prozess nicht um Angeklagte. Sondern
darum, ob Staatsanwalt Bülles befangen ist. Nach dem
Auftritt im Untersuchungsausschuss: Er liefert eine Show
und bleibt (taz, Mai 2005)
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KOMMENTAR:
Ein Richter auf den Barrikaden.
Fischer hat es
in der Hand, ob auch der neue Visa-Prozess eskaliert (taz,
Mai 2005)
-
Müllgeld wollen alle.
Handel und
Industrie zerren um Geld, das ihnen beim Verkauf des
Dualen Systems Deutschland zugesagt war (taz, Mai 2005)
-
Rechts-Schreibung
(taz köln, Mai
2005)
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Zwei Neue in der Gefühlssache.
Die SPD war
einmal die Partei der Jugend. Dann kamen Helmut Schmidt
und die Grünen. Doch noch immer entscheiden sich junge
Menschen für die SPD (taz köln, Mai 2005)
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Rüttgers übt den Landesvater.
Beim
NRW-Fernsehduell gibt sich der Herausforderer schon mal
ganz staatsmännisch (taz, Mai 2005)
-
Kölner Polizei gibt Rechten contra
(taz köln, Mai
2005)
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Leben für den Widerstand.
Ein Nachruf
auf Grete Humbach. Die Kölner Kommunistin und
Antifaschistin starb nur wenige Wochen nach ihrem 100.
Geburtstag (junge Welt, Mai 2005)
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Weniger Müll für die Heuschrecken.
Das Duale
System Deutschland, das vor kurzem von einem US-Investor
übernommen wurde, sammelt weniger Grünen-Punkt-Müll ein.
Der Chef aber lobt: Das Recycling spart so viel Energie,
dass "jeder Haushalt 200-mal im Jahr Wäsche waschen kann"
(taz, Mai 2005)
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WASG präsentiert Altbekanntes.
Rund 60
Interessierte besuchen die Kölner Veranstaltung der
"Wahlalternative" (WASG) zur Landtagswahl. Vorstand Klaus
Ernst setzt auf Nichtwähler und alte SPD-Positionen (taz
köln, Mai 2005)
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Das Titanic-Feeling.
Am 22. Mai ist
Landtagswahl in NRW. Für die SPD sieht es schlecht aus in
ihrem angeblichen Kernland. Trotzdem hat Pascal Beucker
zwei junge Menschen gefunden, die ausgerechnet jetzt
Mitglied bei den Jusos geworden sind (StadtRevue, Mai
2005)
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.April
2005 |
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Klinger zeigt
sich selbst an.
Gegen
Polizei-Vize Dieter Klinger wird wegen seiner islamophoben
Sprüche ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Auf eigenen
Wunsch, heißt es. Die Frage ist: Hat er dienstlich oder
privat gehetzt? (taz köln, April 2005)
-
Nur die FDP kann Rot-Grün noch
retten.
Vor der
NRW-Wahl ist die SPD mit dem Kapitalismus beschäftigt, die
CDU mit dem Katholizismus. Doch die Abstimmung am 22. Mai
wird von den Liberalen entschieden - scheitern sie an der
Fünfprozenthürde, könnte es noch mal für Rot-Grün reichen
(taz, April 2005)
-
Eiliger Antrag gegen Klinger
(taz köln,
April 2005)
-
Polizeivize bereut Hetzrede.
Mit einer
islamophoben Rede begeisterte Kölns stellvertretender
Polizeichef die Rechtsextremen. Nun bittet er um
Vergebung, weil angeblich alles nicht so gemeint war (taz,
April 2005)
-
Klinger fühlt sich missverstanden.
Der Kölner
Vize-Polizeichef bedauert, dass seine islamophoben Sprüche
"ausländerfeindlich interpretiert wurden". Sein Chef muss
nächste Woche beim NRW-Innenminister Stellung beziehen
(taz köln, April 2005)
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Kreuzzug für die eigene Ordnung.
Kölns
Vize-Polizeipräsident Dieter Klinger soll bei einem
Vortrag in Norddeutschland "Islamophobie" geschürt haben.
SPD-Abgeordnete Lale Akgün schaltet NRW-Innenminister ein.
Klinger schweigt (taz köln, April 2005)
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Letzte Hoffnung für geschundene
Heidenelken.
Einem Biotop
mit gesetzlich geschütztem Halbtrockenrasen in Sankt
Augustin droht die Beseitigung: Der BUND will bis heute
entscheiden, ob er Klage gegen den Bau einer
Hubschrauberwartungshalle in der Hangelarer Heide erheben
will (taz köln, April 2005)
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NRW-SPD hinkt vor Wahlen mit wundem
Fuß.
Der erneut für
den Landtag kandidierende Hardy Fuß soll wegen Untreue
angeklagt werden. Verstrickt in den Fall Trienekens? (taz,
April 2005)
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Köln rüstet sich für Frühjahrsputz.
In Köln soll
noch im April eine Feinstaub-Messstation aufgestellt
werden: am Hohenstaufenring. Außerdem ist geplant, bis zum
Sommer einen verkehrsbezogenen Luftreinhalteplan zu
erarbeiten (taz köln, April 2005)
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Achillesferse
namens Fuß.
SPD-Parlamentarier aus Frechen droht
Anklage (taz köln, April 2005)
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Ermittler
ärgern Abgeordneten
(taz köln,
April 2005)
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Bewegtes Vorleben könnte Kandidatur
vermasseln.
Dem Frechener
SPD-Landtagsabgeordneten Hardy Fuß droht eine Anklage
wegen seiner mutmaßlichen Verwicklung in
Schmiergeldgeschäfte. Der sieht sich zu Unrecht unter
Verdacht und will wieder ins Düsseldorfer Parlament (taz
köln, April 2005)
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Herzflimmern in
Nordrhein-Westfalen.
SPD und CDU
starten in die heiße Phase des Landtagswahlkampfs. Die
Genossen wollen kämpfen bis zum Ende. Doch viele
SPD-Mitglieder glauben nicht mehr an eine Wende. Die CDU
liegt in der SPD-Hochburg vorn und ist im Siegesrausch
(taz, April 2005)
-
KOMMENTAR:
Eine Partei gibt sich auf.
Beim
Wahlkampfauftakt in NRW zeigt die SPD, wie ausgebrannt sie
ist (taz, April 2005)
-
Das katholische
Köln trauert.
Tausende
Gläubige pilgern zum Kölner Dom, um ihrem verstorbenen
Papst Johannes Paul II. zu gedenken. Bis zur Beerdigung
sollen im Bistum täglich eine Viertelstunde lang
Kirchenglocken läuten (taz köln, April 2005)
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Steinbrück
macht sich Mut.
Beim
Arbeitnehmerempfang der Porzer Sozialdemokraten stimmt der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident sich und seine
Genossen auf den beginnenden Landtagswahlkampf ein (taz
köln, April 2005)
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.März
2005 |
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Nachwuchs stört CDU-Ferienruhe.
"Dummer-Jungen-Streich" oder "schwerer Fehler"? CDU eiert
wegen Fehltritt der Jungen Union Brühl herum. Der
CDU-Nachwuchs hatte rechtsextremistische "Bürgerbewegung
pro Köln" eingeladen (taz köln, März 2005)
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KOMMENTAR:
Das Schweigen des Herrn Rüttgers
(taz köln,
März 2005)
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Von Kiel nach
Düsseldorf.
Nach dem
Debakel in Schleswig-Holstein droht dem rot-grünen Bündnis
ein Desaster in Nordrhein-Westfalen (Jungle World, März
2005)
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Oberster Steuerspar-Apostel am
Pranger.
Eine anonyme
Anzeige wirft dem Chef des Bundes der Steuerzahler Untreue
und Amtsmissbrauch vor. Däke bestätigt die finanziellen
Vorwürfe im Wesentlichen - und hält sich dennoch für
unschuldig. SPD-Fraktionsvize ruft bereits nach Rücktritt
(taz, März 2005)
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Junge Linke werden eingespart.
Jungdemokraten sind empört, weil die
Nachwuchsorganisationen der vier Landtagsparteien dem
unabhängigen Verband den Geldhahn zudrehen wollen. Klage
gegen kalten Rauswurf eingereicht (taz köln, März 2005)
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Kohl gibt der Union Zucker.
Bei ihrer
Feier zum 60-jährigen Bestehen in Köln beklatscht die CDU
ihren Altkanzler Helmut Kohl. NRW-Spitzenkandidat Jürgen
Rüttgers beschwört das "christlich-abendländische
Menschenbild" (taz köln, März 2005)
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Feiern wie Wahlen fallen.
CDU feierte
Jubiläum mit ganz legalen Spenden für Kohl (taz köln, März
2005)
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Bezirksvertreter brauchen Nachhilfe.
Der
Carl-Diem-Weg in Lindenthal wird vorerst nicht umbenannt,
die Grünen scheitern mit ihrem Antrag am Widerstand der
anderen Parteien in der Bezirksvertretung (taz köln, März
2005)
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KOMMENTAR:
Armutszeugnis
(taz köln,
März 2005)
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Ein Sportführer für des Führers
Endkampf.
Bis heute
liegt die Kölner Sporthochschule am Carl-Diem-Weg. Und
ginge es nach ihr, soll das auch so bleiben. Trotz Diems
Unterstützung des nationalsozialistischen Regimes bis zum
bitteren Ende halten ihm die Sportwissenschaftler die
Treue (taz köln, März 2005)
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Fragwürdige Treue zu Carl Diem.
Der Name Carl
Diem stößt in Lindenthal nur Grünen auf. Sie fordern die
Umbenennung der nach dem NS-Sportfunktionär benannten
Kölner Straße. SPD und CDU drücken sich (taz köln, März
2005)
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.Februar
2005 |
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Von altem Schrot und Korn.
Arschloch
musst du heißen, wenn du nach vorn willst, hatte ihm
Herbert Wehner einst beschieden. Aber Hans-Jürgen
Wischnewski wurde was, nicht nur in der SPD. Er
verhandelte mit Guerilleros und mischte in der Kölner SPD
mit. Nun ist der "Held von Mogadischu" gestorben. Ein
Nachruf (taz, Februar 2005)
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KOMMENTAR:
Integration braucht Anerkennung.
Bundesverwaltungsgericht ebnet Weg für Islamunterricht
(taz, Februar 2005)
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Bundesrepublik auf der Anklagebank.
Im
Jugoslawien-Krieg bombardierte die Nato 1999 eine Brücke
in Varvarin. Bilanz: Zehn Tote, dreißig Verletzte.
Überlebende und Angehörige der Opfer haben Deutschland
deswegen verklagt. Heute wird vor dem Oberlandesgericht in
Köln verhandelt (taz köln, Februar 2005)
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Ein Leben für den Widerstand.
Dass Nazis
immer noch ihr Unwesen treiben, ist Grete Humbach
unbegreiflich. Gerne würde sie sofort wieder dagegen
demonstrieren. Die Kölner Kommunistin und
Widerstandskämpferin wird heute 100 (taz köln, Februar
2005)
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"Eine machtversessene
Verantwortungslosigkeit."
Der linke Gewerkschaftskritiker Peter Grottian nennt die
Einigung im öffentlichen Dienst einen Skandal. Denn sie
schafft keine Arbeitsplätze (taz, Februar 2005)
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Jede Session hat ihre Saison.
Mit Claudia
Roth, Michael Vesper, Bärbel Höhn und Jörg Thadeusz als
hervorragendem Moderator begehen die Kölner Grünen ihren
Politischen Aschermittwoch. Am Ende aber wollen die
meisten Parteifreunde lieber das Fußballländerspiel sehen
(taz köln, Februar 2005)
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Gerd ist
beleidigt wegen Edmund.
Der
Bundeskanzler schimpft am politischen Aschermittwoch der
SPD in Köln auf den bayrischen Ministerpräsidenten und
dessen "Pfeifen im dunklen Keller" (taz, Februar 2005)
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Einstiger
Müllmogul ist von Verfolgern umzingelt.
Dem Viersener
Unternehmer Hellmut Trienekens geht es an den Kragen: In
Köln steht er ab September wegen seiner Verwicklung in den
Müllskandal vor Gericht. In Bonn will man ihn wegen
Bestechung anklagen. Und auch in Weisweiler, Oberhausen
und Krefeld laufen Ermittlungsverfahren (taz köln, Februar
2005)
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HBB-Fahrer wieder am Steuer.
Nach mehr als
einem Jahr endet der Streik der Leverkusener Busfahrer mit
einem Kompromiss. Gewerkschaft und Unternehmen einigen
sich auf einen Haustarifvertrag (taz köln, Februar 2005)
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IHK: Gute
Konjunktur, keine Arbeitsplätze.
Der
Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammer belegt:
Die Unternehmen der Region Köln schätzen ihre Aussichten
so gut ein wie seit zwei Jahren nicht mehr. Trotzdem will
ein Drittel der Firmen demnächst Stellen abbauen (taz
köln, Februar 2005)
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.Januar
2005 |
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Auslandsiraker sind wahlbegeistert.
Ab Freitag
dürfen die Iraker eine neue Nationalversammlung bestimmen
- auch die in Deutschland lebenden. Hierzulande haben sich
über 20.000 für die Wahl registriert. Das sind mehr als in
den USA, Australien und Jordanien (taz, Januar 2005)
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Kirchenmann
droht mit weltlichem Gericht.
Erzbistum
sieht Kardinal Joachim Meisner vom Kölner Ratsherrn Claus
Ludwig beleidigt und will "rechtliche Schritte" prüfen.
Ludwig denkt nicht an eine Rücknahme seiner Äußerungen und
bezeichnet den Kirchenmann weiter als "Hassprediger" (taz
köln, Januar 2005)
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KOMMENTAR:
Der Alternative fehlt der Charme.
Die neue
Linkspartei ist in NRW zum Scheitern verurteilt (taz,
Januar 2005)
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Irakwahl entscheidet sich auch im
Butzweiler Hof.
Die in
Deutschland lebenden wahlberechtigten Iraker können ihre
Stimme für die neue irakische Nationalversammlung auch in
Köln abgeben. In Ossendorf hat die Polizei eines von vier
deutschen Wahllokalen eingerichtet. Der Urnengang findet
unter extremen Sicherheitsvorkehrungen statt (taz köln,
Januar 2005)
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Auch Krefeld wurde geschmiert.
Müllentsorger
Trienekens soll nun auch Krefelder Politiker mit mehreren
hunderttausend Euro geschmiert haben. Stadtpolitiker
wehrten sich gegen Untersuchungen (taz köln, Januar 2005)
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Positives Image für 20.000 Mark.
Die
Merkel-Vertraute Hildegard Müller war der Dresdner Bank
länger und enger verbunden als bisher bekannt (taz, Januar
2005)
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Erzbischof will's nicht so gemeint
haben.
Joachim
Meisners Vergleich von Abtreibungen mit den Verbrechen
Hitlers und Stalins sorgt auch in der Domstadt weiter für
Aufregung. Alles nur ein Missverständnis, beteuert der
Kardinal. Deswegen lässt er jetzt Hitler aus seinem
Redetext streichen (taz köln, Januar 2005)
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Der Gotteskrieger bleibt sich treu.
Nach massiven
Protesten entschuldigt sich der Kölner Erzbischof Joachim
Meisner für seinen jüngsten Nazi-Vergleich. Doch die Liste
der Verfehlungen des Kardinals ist lang (taz, Januar 2005)
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Kardinale Predigt entsetzt.
In seiner
Dreikönigtags-Predigt vergleicht Kölns Erzbischof Meisner
Abtreibung mit biblischem Kindermord und Holocaust.
Zentralratspräsident fordert Distanzierung (taz, Januar
2005)
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Der Baron von Köln verlässt die
Bühne.
Alfred
Freiherr von Oppenheim ist tot. Der 70-Jährige lenkte 40
Jahre lang die Geschicke der Privatbank Sal. Oppenheim.
Stets wortgewaltig mischte er sich auch in die
Stadtpolitik ein: Für eine große Koalition und für
umfangreiche Privatisierungen (taz köln, Januar 2005)
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Grüß Gott,
Kölle!
Meisners
Neujahrsrede (taz köln, Januar 2005)
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