Berichte,
Reportagen, Interviews, Kommentare
.Dezember
2006
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KOMMENTAR:
Liberale Fehlbesetzung (taz nrw, Dezember
2006)
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Überwachung ohne
jeden liberalen Skrupel. Hackermethoden und Großer
Lauschangriff: CDU und FDP drücken das neue
Verfassungsschutzgesetz im Landtag durch. Abweichler gab es
nicht - dabei warnen selbst liberale Ex-Minister vor dem Kurs
ihres NRW-Innenministers Wolf (taz nrw, Dezember 2006)
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Stiftung geht baden.
Der neue Vorsitzende der Stiftung Umwelt und Entwicklung schreibt
Brandbrief: Der Christdemokrat Karl Lamers wendet sich gegen die
harschen Kürzungen der CDU- und FDP-Landtagsfraktionen (taz nrw,
Dezember 2006)
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KOMMENTAR: Faktenfreie Debatte (taz, Dezember 2006)
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KOMMENTAR: Ideologisches Rollback (taz nrw, Dezember 2006)
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Geld für Umweltschutz gestrichen.
Der Stiftung für Umwelt und Entwicklung droht in
Nordrhein-Westfalen das Aus, weil die schwarz-gelbe Landesregierung
die Mittel kürzt. Die Initiatoren fühlen sich betrogen (taz,
Dezember 2006)
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NRW erobert Grüne.
Grüne wählen auf ihrem Parteitag in Köln auch einige
Nordrhein-Westfalen in Bundesvorstand und Parteirat (taz nrw, Dezember
2006)
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Die Mühen der Ebenen.
Am Wochenende treffen sich die Grünen zu ihrem Bundesparteitag in
Köln. In den Umfragen stehen sie zwar gut dar, aber mit ihrer
nicht mehr ganz so neuen Rolle als Opposition in Düsseldorf und
Berlin haben sie immer noch zu kämpfen (taz nrw, November 2006)
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Schrecken ohne Ende.
Täglich werden neue Gewalttaten in NRW-Gefängnissen bekannt.
SPD bekräftigt Rücktrittsforderung an Ministerin (taz nrw,
November 2006)
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B-Klasse-Freispruch.
Das spektakulärste deutsche Wirtschaftsverfahren soll gegen hohe
Geldauflagen beendet werden. Darauf haben sich Verteidigung und
Staatsanwaltschaft in Düsseldorf geeinigt. Allein
Deutsche-Bank-Chef Ackermann muss dafür 3,2 Millionen Euro zahlen
(taz, November 2006) -
Die alltägliche Gewalt.
Nach brutalem Mord in der JVA Siegburg räumt
CDU-Landesjustizministerin Müller-Piepenkötter
Untätigkeit ihrer Beamten ein. Opposition fordert im
Rechtsausschuss des Landtags erneut Rücktritt (taz nrw, November
2006) -
KOMMENTAR: Zustände verändern. Umstrittene Justizministerin (taz nrw, November 2006) -
KOMMENTAR: Der traurige Zustand der WASG (taz, November 2006) -
Ein planmäßiges Ja.
Auf ihrem Parteitag hat die WASG den Weg für die Fusion mit der
Linkspartei.PDS freigemacht. Dafür mussten sie ihrer Mutation von
der Partei zum Verein zustimmen (taz, November 2006) -
"Jetzt zeigt sich, dass die Mehrheit stabil ist." Die Zahl derer in der WASG, die endlich politisch aktiv sein wollen, wächst, freut sich Ulrich Maurer (taz, November 2006) -
Schweigsamer Wolf.
Innenminister Ingo Wolf gibt nur dürre Auskunft über seine
Stiftung. Doch die Grünen wollen mehr wissen (taz nrw, November
2006) -
Rüttgers' Knockout für die Opposition.
Landtagsdebatte verdeutlicht die Konzeptlosigkeit von Sozialdemokraten
und Grünen: CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers
beklagt fehlende soziale Gerechtigkeit, SPD-Oppositionsführerin
Hannelore Kraft verteidigt Kanzlerin Merkel (taz nrw, November 2006) -
24 Monate Atempause.
Bleiberecht statt Duldung: Die Koalition ist sich einig,
langjährig hier lebenden Ausländern eine Perspektive zu geben
(taz, November 2006) -
Eine
Köpenickiade. Koalitionsstreit ums Bleiberecht (Jungle World,
November 2006) -
KOMMENTAR: Kein Interesse an Aufklärung (taz nrw, November 2006) -
Stadt spricht sich frei.
Im Streit um den Kölner Messebau versucht sich die Stadt durch
"Gefälligkeitsgutachten" zu entlasten, klagen Linke (taz nrw,
November 2006) -
Spitzel sollen spitzeln.
Keine Unterstützung erfährt der Berliner Innensenator mit
seinem Vorschlag, ein neues Verbotsverfahren gegen die NPD einzuleiten
(taz, November 2006) -
"Wahrheiten"
vor Gericht. DuMont und Grundstücksgeschäfte in der Nazizeit
(M - Menschen Machen Medien, 11/2006) -
VOR ORT: Über eine Kölner Familie, die kein "Arisierungsprofiteur" gewesen sein will (taz nrw, November 2006) -
Staatsknete für Integration.
Der neue Staatsvertrag beschert den jüdischen Gemeinden mehr Geld
vom Land. Allerdings nicht allen: Die Kölner Synagogen-Gemeinde
verweigert der Liberalen Gemeinde bislang ihren Anteil (taz nrw,
November 2006)
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.Oktober
2006
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Die
Quittung, bitte schön! Berlin erhält keine Bundeshilfen zur
Sanierung seines Haushalts. Christdemokratische
Ministerpräsidenten freuen sich, der Senat prüft, wo er
kürzen kann (Jungle World, Oktober 2006)
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VOR ORT: Über
eine doch nicht völlig grundlose Malaktion im Regional-Express
(taz nrw, Oktober 2006)
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KOMMENTAR: Vorsicht
Falle (taz nrw, Oktober 2006)
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Schramma in der Kritik.
Grüne und Linke im Kölner Stadtrat attackieren
Oberbürgermeister in der Messebauaffäre (taz nrw,
Oktober 2006)
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Brüssel bremst
Köln aus. Ein Ausstand ohne Aufstand.
An den Warnstreiks bei der Bahn beteiligten sich 1.700 Mitarbeiter.
Pendler erfuhren dies aber nur am Rande (taz nrw, Oktober 2006)
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KOMMENTAR: Zeit zum
Abtritt, Fritz Schramma! (taz nrw, Oktober 2006)
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Rechte mimen Kuscheltiere.
REP-Kader stehen seit gestern wegen angeblich erschlichener
Unterschriften vor Gericht (taz nrw, Oktober 2006)
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Köln drohen
Millionenstrafen für Messe-Deal. Der
Skandal um den Bau der Kölner Messehallen könnte die
Stadt Millionen kosten: Ein Gutachten der EU-Kommission könnte
eine "Rückabwicklung" des Geschäfts erzwingen.
Endgültiges EU-Votum für kommenden Donnerstag
erwartet (taz nrw, Oktober 2006)
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.September
2006
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Ein
Ausstand ohne Aufstand. An den Warnstreiks bei
der Bahn beteiligten
sich 1.700 Mitarbeiter. Pendler erfuhren dies aber nur am Rande (taz,
September 2006)
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Expansion mit Abfindung.
Das Verlagshaus M.
DuMont Schauberg will wieder in seine gut gefüllte Kriegskasse
greifen: Der nächste Coup steht offenbar kurz bevor. Ebenso
wie ein Stellenabbau am Kölner Stammsitz (taz nrw, September
2006)
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Rechtsextreme
begehren gegen Moschee auf. Für selbst
ernannte "Bürgerbewegung pro Köln" hat
Unterschriftensammlung
gegen Moscheebau Modellcharakter (taz, September 2006)
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KOMMENTAR: Brandstifter
gerieren sich harmlos (taz nrw, September
2006)
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Ein Gruß an
Möllemann. Die FDP und Israel (Jungle
World, September 2006)
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Mescaleros
Herzblatt. Ein kleines Wunder, dieser
"größte
selbstverwaltete Medienbetrieb in Deutschland": Die Kölner
Stadtrevue feiert ihren 30. Geburtstag (taz, September 2006)
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Ein
Neuanfang im Zwielicht. Wilhelm Vollmann war
Landtagsabgeordneter - bis
der Kölner als Stasi-Zuträger enttarnt wurde. Das
sorgt jetzt in der
WASG und der Linkspartei von Rheinland-Pfalz für Aufregung. Zu
Unrecht
(taz nrw, September 2006)
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KOMMENTAR: Ein
beklagenswerter Zynismus. Freigang für
katholischen Spender (taz
nrw, September 2006)
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Aufklärung
unerwünscht. Die Europäische
Kommission
wirft der
Bundesrepublik vor,
die Überprüfung der Affäre um die
Kölner Messehallen zu blockieren.
Weiter Ermittlungen gegen Kölns OB Fritz Schramma (taz nrw,
September
2006)
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KOMMENTAR: Ein
überfälliges Zeichen.
Strafanzeige gegen Rechtsextreme (taz nrw, September 2006)
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Bagger
contra Klima. Gericht gibt RWE wegen
Baggerbesetzung durch Greenpeace Recht. Klimawandel kein Thema (taz
nrw, September 2006)
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.August
2006
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Ungeliebter
Vermieter. Die MLPD kauft eine
Polizeiwache in Gelsenkirchen - jetzt flüchten die Beamten vor
den
Berufsrevolutionären (taz nrw, August 2006)
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Neuer Verdächtiger.
Bei Polizeigroßeinsatz in einem Konstanzer Studentenheim
wurde gestern ein weiterer Verdächtiger im Zusammenhang mit
den geplanten Kofferbombenattentaten vorläufig festgenommen
(taz, August 2006)
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Gesucht wird ein Terrornetzwerk. Das Kölner Studentenwohnheim von Dschihad
H. ist von Polizei und Journalisten umlagert (taz, August
2006)
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Nichts
Genaues weiß man nicht. Welche
Kontakte hatten die mutmaßlichen Kofferbomber in NRW? Die
Ermittler tappen im Dunkeln. Polizeigewerkschaft fordert mehr
Migranten-Fahnder (taz nrw, August 2006)
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Das
dubiose
Umfeld von Dschihad H.
Die verbotene Islamistenvereinigung "Hizb ut-Tahrir al-Islami" soll in
NRW ihr Zentrum haben (taz nrw, August 2006)
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Flugsteuerhilfe fürs iranische
Militär. Zwei
Düsseldorfer belieferten Teheran mit GPS-Systemen. Iran kann
nun mit deutscher Technik Drohnen lenken (taz, August 2006)
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Der
Klüngel-Experte. Heinrich Pachl macht sich in seinem neuen
Theaterstück über Kölner Skandale her. Das
hat man dort nicht so gern (taz, August 2006)
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Hisbollah-Fans
am Dom.
In Köln demonstrieren 250 Menschen mit fragwürdigen
Thesen gegen den Libanonkrieg. Darunter auch Jamal Karsli,
Ex-Grüner und Ex-FDPler. "Wenn es um Freiheit geht, sind wir
alle Hisbollah." (taz nrw, August 2006)
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Heroin auf Rezept. Die Kölner CDU-Bundestagsabgeordnete
Ursula Heinen fordert die gesetzliche Zulassung der kontrollierten
Heroinabgabe an Schwerstabhängige. Noch zieren sich ihre
Parteifreunde in Berlin (taz nrw, August 2006)
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Autor ohne
Namen.
Darf Horst Eckert von den Veranstaltern einer städtisch
gesponserten Kriminacht nicht mehr erwähnt werden? (taz nrw,
August 2006)
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Ab heute:
barhäuptig in den Schuldienst. Muslimische Lehrerin in Düsseldorf kommt
ohne Kopftuch zum Dienst. Kollegium wollte gegen Verbot rebellieren
(taz, August 2006)
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Unerschütterlich
kapitalismuskritisch. Nachruf auf Henry Mathews
(taz nrw, August 2006)
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Herrenlose
Koffer jetzt hochverdächtig. Nach den Bombenfunden in zwei Koffern sind
Bahnbegleiter alarmiert. Bundesanwaltschaft ermittelt "in alle
Richtungen". Terroristischer Hintergrund, Kleinkriminelle oder
Erpressungsversuch von Einzeltätern? Bahnsprecher warnt vor
Panikmache (taz, August 2006)
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KOMMENTAR:
Die
Hauptschlagader
(taz nrw, August 2006)
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"Mit
solchen Risiken müssen wir leben." Einen absoluten Schutz vor Anschlägen auf
Bahnhöfe oder Züge gibt es nicht, sagt der Bochumer
Professor Thomas Feltes. Im Fall des Kofferfunds in Dortmund warnt der
Kriminologe jedoch vor voreiligen Schlüssen und Panikmache
(taz nrw, August 2006)
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.Juli
2006
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Ein grunzender Grevenbroicher. Grevenbroich in Nordrhein-Westfalen streitet um
Ehrenbürgerschaft für den
Herrenhandtaschenträger Horst Schlämmer - gespielt
von Hape Kerkeling (taz, Juli 2006)
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Schaler Geschmack. Die schwierige Suche nach der historischen
Wahrheit bei DuMont Schauberg in Köln – kein Fall
des Presserechts (M - Menschen Machen Medien, 07-08/2006)
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.Juni
2006
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Allianz-Mitarbeiter
protestieren in Köln. Allein in der Domstadt verlieren bis zu 1.800
Menschen ihren Job, bundesweit sind 7.500 Stellen bedroht. Dabei galten
die Arbeitsplätze bei "Mutter Allianz" jahrzehntelang als
absolut sicher. Bürgermeisterin solidarisiert sich mit den
Angestellten (taz, Juni 2006)
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Schöner
integrieren mit Erdogan. Zur Vorbereitung des Integrationsgipfels hat die
Bundesregierung auch die Union Europäisch Türkischer
Demokraten eingeladen. Die Organisation gilt als verlängerter
Arm des türkischen moderat-islamistischen Regierungschefs
Erdogan (taz, Juni 2006)
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Der
chinesische Hautabzieher. Körperwelten-Chef Hagens verliert vor
Gericht: Sein Professorentitel ist nur mit Zusatz zulässig
(taz nrw, Juni 2006)
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Keine
Allianz fürs Leben. Deutschlands größter
Versicherer will Nordrhein-Westfalen aufgeben. Rund 1.800
Arbeitsplätze in Köln, Aachen und Dortmund sind
bedroht. Landesregierung will Gespräche führen (taz
nrw, Juni 2006)
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Hase-und-Igel-Prinzip. Dank szenekundiger Beamter war die Polizei in
Köln vor den Hooligans an Ort und Stelle (taz, Juni 2006)
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Köln
übernimmt Frankfurt. FR-Chefredakteur Uwe Vorkötter
könnte endlich den Arbeitgeber bekommen, den er sich
gewünscht hat: Der Kölner Verlag M. DuMont steht vor
dem Einstieg bei der Frankfurter Rundschau (taz, Juni 2006)
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KOMMENTAR:
Besser als
Heuschrecken
(taz, Juni 2006)
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Suche nach
Verbündeten für Kölner Moschee. Türkisch-Islamische Union erhält
auf Tagung zur Integration Zuspruch für Bau eines
Gotteshauses, den Anwohner und eine rechtsradikale Vereinigung
bekämpfen. Weihbischof: "Muslime haben das Recht, eine Moschee
zu errichten" (taz, Juni 2006)
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Verhinderter
OB im Knast.
Der frühere Kölner Oberstadtdirektor und
SPD-Oberbürgermeisterkandidat Klaus Heugel wird zu einer
Haftstrafe verurteilt - wegen Bestechlichkeit in einem besonders
schweren Fall (taz nrw, Juni 2006)
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Hinter dem Schlüsselloch. Früher mussten Politiker
zurücktreten, wenn publik wurde, dass ihr Schlafzimmer nicht
aufgeräumt war. Lange vorbei, es sei denn, sie sind schwul
oder lesbisch (taz nrw, Juni 2006)
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Eine Mordserie im Hintergrund. Die grausame Kette von Morden an
türkischen Geschäftsinhabern erschreckt die
Community. In Dortmund wollen Angehörige eines Opfers am
Sonntag schweigend demonstrieren (taz nrw, Juni 2006)
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WM-Ticket
und Pech gehabt. "Vorsicht ist immer angesagt": Die Bundesregierung
verteidigt ihre Visa-Praxis zur Fußball-WM. Wenn Fans trotz
gültiger Karten nicht einreisen könnten, sei das
allerdings kein Grund zur Freude (taz nrw, Juni 2006)
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Polizisten
applaudieren Protestierern. Fotos beweisen, dass Zivilpolizisten bei der
Störung einer Senatssitzung aktiv beteiligt waren.
Kölner Polizeipräsident verspricht
Aufklärung, das NRW-Innenministerium spielt den Vorfall um die
beamteten Provokateure herunter (taz nrw, Juni 2006)
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KOMMENTAR: Die neue
Hochschulfreiheit. Zivile auf dem Campus (taz nrw,
Juni 2006)
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.Mai
2006
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Qualifikation,
die Zweite.
Afrikanische Fußballfans bangen um ihre Visa für die
Einreise zur Weltmeisterschaft. Es wäre nicht das erste Mal,
dass eigentlich willkommene Gäste draußen bleiben
müssen (taz nrw, Mai 2006)
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"Mehrsprachige sind oft toleranter." Interview mit der Kölner Professorin
Claudia Maria Riehl (taz nrw, Mai 2006)
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Frische Tünche für eine
Ruine.
Der CDU ist ihre "Qualitätsoffensive Hauptschule" eine
Herzenssache. Doch die Schülerzahlen gehen stark
zurück und selbst Wirtschaftsverbände geben der
Restschule keine Perspektive (taz nrw, Mai 2006)
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Restschulen rüsten um. "Qualitätsoffensive Hauptschule": 100
Schulen auf Ganztagsbetrieb umgestellt (taz nrw, Mai 2006)
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FRISCHER WIND IM DGB-VORSTAND:
Eine
mit Überzeugungen. Annelie Buntenbach, ehemalige
Grünen-Politikerin, ließ sich in ihren
friedenspolitischen Grundsätzen nicht beirren (Freitag, Mai
2006)
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KOMMENTAR:
Ehrliche
Bestandsaufnahme nötig (taz nrw, Mai 2006)
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Mit aller
Macht fürs rechte Image. Den Vorwurf, seine Familie habe in der NS-Zeit zu
den "Profiteuren der Arisierungen" gehört, will Alfred Neven
DuMont nicht auf sich sitzen lassen. Der Kölner
Großverleger erwirkte einstweilige Verfügungen gegen
Journalisten und Verlage. Heute entscheidet das Kölner
Landgericht über den Widerspruch eines der "Verleumder" (taz
nrw, Mai 2006)
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Meister im
Klüngeln. Klaus Heugel, Kölns Ex-Oberstadtdirektor
und gelernter Strippenzieher, steht wegen dubioser Spenden vor Gericht
(taz nrw, Mai 2006)
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Die Heimkehrerin. Anne Lütkes, Fraktionschefin der
Grünen in Schleswig-Holstein, zieht es von der Kieler
Förde zurück an den Rhein (taz nrw, Mai 2006)
-
Zu gut
abgeschnitten.
Die Landesregierung hat Probleme mit ihrer Presseschau: Mal werden
Artikel passend geschnippelt, mal Werbeanzeigen für
redaktionelle Beiträge gehalten. Die Opposition spricht von
Manipulation (taz nrw, Mai 2006)
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Eine Versicherung für al-Qaida. Seit gestern stehen drei Männer
arabischer Herkunft in Düsseldorf vor Gericht: Sie sollen
Lebensversicherungen abgeschlossen haben, deren Auszahlungen al-Qaida
zugute kommen sollten. Die Angeklagten schweigen bisher zu allen
Vorwürfen (taz, Mai 2006)
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Volksinitiativen begehren mehr. Weil sie mit dem Erfolg der Volksinitiativen nicht
zufrieden sind, planen Vertreter der Kinder- und Jugendarbeit ein
Volksbegehren. Der Verein "Mehr Demokratie" zweifelt an dessen
Zulässigkeit (taz nrw, Mai 2006)
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"Platzverbote
haben sich deutlich vermehrt." Straßenordnungen sollen Einkaufsmeilen
bettelfrei machen, sagt Klaus Riekenbrauk von der FH
Düsseldorf (taz nrw, Mai 2006)
-
Berber auf
der Straße. Das 1. Düsseldorfer Berbersymposium
wendet sich gegen die Verdrängung von Randgruppen aus der
Innenstadt (taz nrw, Mai 2006)
-
Genosse vor Gericht. Der Kölner SPD-Spendenskandal geht in
eine weitere Runde: Jetzt ist Ex-Oberstadtdirektor Heugel dran (taz
nrw, Mai 2006)
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Perspektiven
gesucht.
Auf einer "Zukunftskonferenz" in Oberhausen wollen die
NRW-Grünen beweisen, dass sie noch nicht verwelkt sind (taz
nrw, Mai 2006)
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.April
2006
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Unis gegen
neue Freiheit.
Von vorsichtiger Kritik bis zur schroffen Ablehnung reichen die
Reaktionen der NRW-Universitäten auf den Gesetzentwurf von
Wissenschaftsminister Pinkwart zum Umbau der Hochschulen (taz nrw,
April 2006)
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Hochschulumbau heftig in der Kritik. Das Wissenschaftsministerium wird mit
Stellungnahmen zum geplanten "Hochschulfreiheitsgesetz"
überhäuft (taz nrw, April 2006)
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"Nicht mehr als eine handverlesene Gruppe." Zu wenige Nicht-Deutsche können und
wollen zur Polizei gehen, bedauert Polizeigewerkschaftler Frank Richter
(taz nrw, April 2006)
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Friedensbewegte
Traditionspflege. Nicht nur auf dem Ostermarsch Ruhr demonstrieren
in diesem Jahr wieder Unentwegte für eine Welt ohne Krieg (taz
nrw, April 2006)
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KOMMENTAR:
Unverzichtbarer Stachel (taz nrw, April 2006)
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Spitzen
gegen Doppelspitze. Der Freiburger Oberbürgermeister Salomon
hat eine neue Debatte über das grüne
Führungspersonal angestoßen. Doch die
Bundesvorsitzenden wollen sich nicht abschaffen. Die
sächsische Fraktionschefin fordert "mehr
Verlässlichkeit im Umgang" (taz, April 2006)
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Faschistische
"Wölfe" kapern Unterricht. Ein Türkischlehrer aus Köln ruft
um Hilfe. Türkisch-nationalistisch eingestellte
Schüler provozieren im Unterricht mit antisemitischen Fragen.
Die Lehrergewerkschaft berichtet von ähnlichen
Fällen: Lehrer werden bedroht und angegriffen (taz, April 2006)
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.März
2006
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-
Über
den sturen Kampf der Kölner Sporthochschule für einen
Straßennamen (taz nrw, März 2006)
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Städte
verschlafen Frühjahrsputz. Die Kommunen in NRW kriegen den Feinstaub nicht in
den Griff: Schon jetzt wurde in drei Städten die
zulässige jährliche Belastungsgrenze
überschritten. Ist mal wieder die Wetterlage schuld? (taz nrw,
März 2006)
-
Noch 'ne
Arbeiterpartei.
Die linke Wahlalternative wird aufgewertet: Die Landesspitzen von
Ver.di und DGB besuchen den Landesparteitag der kleinen Linkspartei und
sprechen über den politischen Widerstand (taz nrw,
März 2006)
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Das teure
Kreuz mit der Kirche. Die schwarz-gelbe Landesregierung will
künftig für den Kirchenaustritt eine
Verwaltungsgebühr von 30 Euro verlangen. Dabei kosten sie
diejenigen, die in der Kirche bleiben, viel mehr (taz nrw,
März 2006)
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Ein in Düsseldorf
unerwünschter "Weltmeister-Krimi"
(taz nrw, März 2006)
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Schüler
mucken auf. Die Schulreform der
schwarz-gelben Landesregierung verärgert die Schüler.
Die Demo gegen Kopfnoten und für Mitbestimmung kam auch zur
dauerlächelnden Schulministerin Sommer (taz nrw, März
2006)
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KOMMENTAR:
Aus
Fehlern lernen.
Neues grünes Führungsduo (taz nrw, März 2006)
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Grüne gegen Laschet. Grünes Führungsduo
Schneckenburger und Klocke lehnt Beitragsfreiheit für
Kindergartenbesuch ab (taz nrw, März 2006)
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1 Grippe, 16 Pläne. Die Bekämpfung der Vogelgrippe ist
Ländersache - und da kann fast jeder machen, was er will. Zwar
will Bundesverbraucherminister Seehofer, dass alle Regeln strikt
eingehalten werden. Aber welche meint er? Ein Überblick
über den mühsamen und brutalen Kampf gegen eine
Tierseuche (taz, März 2006)
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Forum will Rücksicht. Islamforum NRW fordert tolerante Schulen und
Sexualkunde ohne Nacktfotos. "Ängste bedenken" (taz nrw,
März 2006)
-
Nie mehr
Kamelle für alle. Beim politischen Aschermittwoch der NRW-SPD in
Köln rechtfertigt Bundesfinanzminister Peer
Steinbrück unpopuläre Vorhaben der Bundesregierung
und lässt seiner Abneigung gegen den früheren
grünen Koalitionspartner freien Lauf (taz nrw, März
2006)
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.Februar
2006
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Im Schatten des Vaters. Der Kölner Großverlag M. DuMont
Schauberg hadert weiter mit der Rolle seines Prinzipals Kurt Neven
DuMont im Dritten Reich. Denn per Wehrmachtsabo profitierte der Verlag
vom deutschen Angriffskrieg (taz, Februar 2006)
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Stunker
weichgespült. Satire darf doch nicht alles, meint der WDR - und
zensiert deshalb einen antiklerikalen Sketch der "Stunksitzung" (taz
nrw, Februar 2006)
-
Kölns
besonders lustige Christdemokraten (taz nrw, Februar 2006)
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Sonderbericht
vom Rande der Gesellschaft. Das deutsche Bildungswesen wird von den Vereinten
Nationen durchleuchtet. Am Wochenende besuchte der UN-Sonderbeauftragte
Vernor Muñoz Villalobos das Rheinland und ein
"vorbildliches" Roma-Schulprojekt in Köln (taz nrw, Februar
2006)
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Zahlenlehre
eines Buddhas.
Weil jeder Opfer bringen müsse, sei der neue Haushalt sozial
gerecht, wischt Ministerpräsident Jürgen
Rüttgers im Düsseldorfer Landtag die harschen
Einwände der Opposition vom Tisch (taz nrw, Februar 2006)
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Braune
Flecken.
Das Kölner Verlagshaus M. DuMont Schauberg will seine
Vergangenheit im Nationalsozialismus aufarbeiten lassen (taz nrw,
Februar 2006)
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"Es ist furchtbar, aber es geht." Der Kölner Kabarettist Jürgen
Becker erhält den Prix Pantheon (taz, Februar 2006)
-
Grüne im Trainingslager. Die Grünen üben sich auf ihrem
Landesparteitag in Harmonie. Ihre doppelte Wahlniederlage will niemand
erforschen. "Entscheidend ist auf dem Platz", so die neue Vorsitzende
Schneckenburger (taz nrw, Februar 2006)
-
Migranten sollen deutsche Patrioten werden. Das in NRW ansässige
Deutsch-Türkische Forum debattiert über neue
Ansätze in der Integrationspolitik. Den Zuwanderern fehle es
an einer "emotionalen Bindung zu Deutschland", meint der Chef der
CDU-Vereinigung (taz nrw, Februar 2006)
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Muslime
gemeinsam gegen Gewalt. In einem bislang einzigartigen Schulterschluss
zeigen sich die Verbände bestürzt über die
Eskalation des Karikaturenstreits. Gleichzeitig warnen sie vor einer
Stigmatisierung von Muslimen und verurteilen den umstrittenen
Einbürgerungstest (taz, Februar 2006)
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Proteste
ziehen auf.
Im öffentlichen Dienst stehen die Zeichen in NRW auf Streik.
Der Kommunale Arbeitgeberverband will die 40-Stunden-Woche. Bei Ver.di
laufen bereits die Vorbereitungen für den Arbeitskampf (taz
nrw, Februar 2006)
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KOMMENTAR:
Die
18-Minuten-Terrine (taz nrw, Februar 2006)
-
Ein
Vertriebener, im Islam zu Hause. Porträt Ayyub Axel Köhler (taz,
Februar 2006)
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Schallende
Ohrfeige für Kölner Politiker. Bei den Überprüfungen des
millionenschweren Neubaus der Kölner Messehallen hat die
Bezirksregierung nun Verstöße der Stadt
Köln festgestellt. Das Ergebnis wird aber ohne Folgen bleiben.
"Wir können nicht sanktionieren" (taz nrw, Februar 2006)
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Rebellen am Gasherd. Neuer Gerichtsbeschluss verlangt von regionalem
Gasversorger, seine Preiserhöhung besser zu
begründen. Immer mehr Verbraucher wehren sich mit Boykotten
gegen Willkürpreise (taz nrw, Februar 2006)
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KOMMENTAR:
Gasboykott braucht langen Atem (taz nrw, Februar 2006)
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Quittung
für Klüngel. Wegen "Danke-schön"-Spenden erhebt
Kölner Staatsanwaltschaft Klage gegen frühere
SPD-Funktionäre (taz nrw, Februar 2006)
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Eine charmante Linksliberale. Nachruf auf Marieluise Christadler (taz nrw,
Februar 2006)
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.Januar
2006
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"Zu
früh gegangen" - Stimmen zum Tod von Johannes Rau (taz nrw,
Januar 2006)
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Schüler geben schlechte Noten. Die nordrhein-westfälische
LandesschülerInnenvertretung lehnt das von Schwarz-Gelb
geplante neue Schulgesetz ab und will mit einer Kampagne die
Drittelparität in der Schulkonferenz retten (taz nrw, Januar
2006)
-
Neonazis lassen nicht locker. Heute will das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen
entscheiden, ob das Verbot eines für Samstag geplanten
Nazi-Aufmarsches rechtmäßig ist. Auch der Landtag
beschäftigt sich mit den Braunen (taz nrw, Januar 2006)
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Man spricht Deutsch. Auf einem Schulhof in Berlin dürfen die
Schüler nur noch Deutsch sprechen - und die finden das in
Ordnung so. Die Lehrergewerkschaft aber protestiert (taz, Januar 2006)
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KOMMENTAR: Die
Verlockungen der Grauzone. Eon: Der Gesetzgeber
muss festlegen, wo Korruption anfängt (taz, Januar 2006)
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Teures Gas und vergnügliche Reisen. Kölner Staatsanwälte ermitteln
gegen Kommunalpolitiker, weil sie sich von ihren Gaslieferanten Eon
oder Thyssengas zu Reisen einladen ließen. Die regionalen
Versorger sollten möglichst auch Journalisten mitnehmen, damit
die positiv berichten (taz, Januar 2006)
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KOMMENTAR:
Eine
kleine Kulturrevolution. Eine Grüne könnte zur
DGB-Modernisierung beitragen (taz, Januar 2006)
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Grüne
folgt Roter.
Annelie Buntenbach soll Ursula Engelen-Kefer als DGB-Vizechefin
beerben. Entscheidung kommende Woche (taz, Januar 2006)
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Linke
begrünt DGB. Die frühere grüne
Bundestagsabgeordnete Annelie Buntenbach könnte in die
Gewerkschaftsspitze aufrücken (taz nrw, Januar 2006)
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Ein Toter
als Verhandlungsmasse. Sechs Polizisten, die Stephan Neisius auf der
Wache am Kölner Eigelstein misshandelten, wurden 2003 wegen
Körperverletzung im Amt mit Todesfolge verurteilt. In einer
Zivilklage geht es jetzt ganz banal um Bares. Die Hinterbliebenen
fordern vom Land 25.000 Euro Schmerzensgeld (taz nrw, Januar 2006)
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Islamismus verliert Schüler (taz nrw, Januar 2006)
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Pfeifkonzerte für das Trauerspiel. Die nordrhein-westfälischen BeamtInnen
wehren sich beim Neujahrsempfang der CDU gegen Nullrunden und
gekürztes Weihnachtsgeld. Die CDU nimmt's gelassen: Der
Protest zeige nur die gestiegene Bedeutung der Partei (taz nrw, Januar
2006)
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Idi Amin
vor Gericht.
EnBW-Chef Utz Claassen will sich von Düsseldorfer
SPD-Politiker Hans-Otto Christiansen nicht vergleichen lassen (taz nrw,
Januar 2006)
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Haushalt
unter dem Hammer. SPD dreht Spieß um:
Verfassungsgerichtshof in Münster soll Nachtragshaushalt der
schwarz-gelben Landesregierung prüfen. Die CDU hat Erfahrungen
mit derartigen Verfassungsklagen - als Klägerin (taz nrw,
Januar 2006)
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Rüttgers
macht den Staatsdiener. Der nordrhein-westfälische
Ministerpräsident bekennt sich nachdrücklich zum
Berufsbeamtentum. Am Samstag wollen die Beamten trotzdem gegen die
schwarz-gelbe Landesregierung protestieren (taz nrw, Januar 2006)
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KOMMENTAR:
Praktischer Treueschwur. Rüttgers und die Beamten (taz nrw, Januar
2006)
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Beamtenbund
droht indirekt mit Streik. Lobbyverband kritisiert unterschiedliche Bezahlung
in den Bundesländern durch die geplante
Föderalismusreform (taz, Januar 2006)
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Muslim-Test
hat immer weniger Freunde. Baden-Württembergs
Ministerpräsident Oettinger rudert sanft zurück.
Verfassungsrechtler haben Bedenken (taz, Januar 2006)
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"Wir
dürfen kein Überwachungsstaat werden." Der FDP-Politiker Gerhart Baum hält eine
Grundsatzdebatte über ein liberales Gesellschaftsbild
für dringend notwendig. Dabei müsse es ebenso um
Umwelt- wie um Sozialpolitik und den Schutz der Menschenrechte gehen
(taz, Januar 2006)
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Jenseits
der Flügel.
Durch Reinhild Hugenroths Kandidatur gibt es nun
doch zwei Kandidatinnen für den grünen Landesvorsitz
(taz nrw, Januar 2006)
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Zaman
NRW’ye geliyor (ZAMAN, Januar 2006)
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Geißbock bekommt Schweizer Hirten.
Die
Kunst, in Köln einen neuen Fußballtrainer zu finden:
Der 1.FC entscheidet sich mal wieder für einen Eidgenossen
(taz nrw, Januar 2006)
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