Berichte,
Reportagen, Interviews, Kommentare
.Dezember
2012
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Piraten erzwingen Aufklärung. Eine Landesfirma in
NRW soll mit Baugeschäften einen Millionenschaden verursacht
haben. Nun wurde der zweite Untersuchungsausschuss eingesetzt
(taz-Online, Dezember 2012)
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Mieter schlagen in Chorweiler Alarm. 1.199
Wohnungen sollen in Köln zwangsversteigert werden. Die Bewohner
befürchten, dass Spekulanten ihren Häuserkomplex aufkaufen.
Einst galt der Hochhauskomplex als Vorzeigeobjekt. Jetzt
schimmeln Wände (taz, Dezember 2012)
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Gericht unterstützt Uni Köln beim Geheimhalten.
Hochschule muss Kooperationsvertrag mit Pharmariesen Bayer nicht
offenlegen (taz, Dezember 2012)
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Safari auf Firmenkosten. Jürgen Claassen liebte es
luxuriös und nahm auf seine Reisen gern ausgewählte Journalisten
mit. Nun zieht der ThyssenKrupp-Vorstand Konsequenzen (taz,
Dezember 2012)
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.November
2012
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Die Toten von Mölln. Vor 20 Jahren verübten
Neonazis Brandanschläge auf zwei Hauser in Mölln. Eine Frau und
zwei Mädchen starben, neun weitere Menschen wurden verletzt. Am
Freitag wird in Mölln eine Gedenkfeier stattfinden, bei der als
Redner auch zwei Mitglieder der Opferfamilie und Beate Klarsfeld
erwartet werden (Jungle World, November 2012)
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Messer, Gabel, Schere, Twitter. Der Opfer des
Holocaust gedenken, während Israel Krieg führt? Dietmar Schulz
von den Piraten im NRW-Landtag findet das "grotesk" (taz,
November 2012)
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RWE
verliert keine Zeit. Nachdem der letzte
Braunkohlegegner aus seinem Tunnel gezogen wurde, wird der
Hambacher Forst gerodet (taz, November 2012)
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Kohlegegner aus dem Tunnel geholt. Die Polizei hat
die Räumung eines Anti-Kohle-Protestcamps bei Köln vollendet:
Nach vier Tagen „befreiten“ sie den letzten Aktivisten aus
dessen Tunnelversteck (taz online, November 2012)
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Jagd durchs Tunnellabyrinth. Schon seit Dienstag
harrt ein Umweltaktivist in einem Erdbunker aus. Er protestiert
gegen die Braunkohleförderung im Hambacher Forst (taz online,
November 2012)
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Diskriminieren mit Gottes Segen. Ob Kitaleiterin
oder Putzkraft: Wem es am rechten Glauben fehlt, fällt bei
kirchlichen Arbeitgebern laut neuer Studie durch (taz, November
2012)
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Domäne Neubürgertum. Die Grünen profilieren sich
als Partei der Besserverdienenden und profitieren von der
wachsenden Wahlabstinenz (Jungle World, November 2012)
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.Oktober
2012
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Rechtsextremer Sitzungseifer. 221
Fraktionssitzungen in einem Jahr: Hat die rechte Vereinigung
„Pro Köln“ so einen hohen Beratungsbedarf? Oder wollte sie nur
Sitzungsgelder abgreifen? Die Staatsanwaltschaft ermittelt (taz,
Oktober 2012)
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Den
Besuchern nachspioniert. Die Polizei in NRW ließ
jahrelang die Besucher ihrer Websites überwachen. Weitgehend
erfolglos. Einen Fall verschweigt das Innenministerium (taz.de,
Oktober 2012)
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Anerkennung? Keine Chance. Bundesinnenminister
Friedrich sieht einen "zunehmenden Asylmissbrauch". Die Zahlen
klingen weniger dramatisch: Rund 1.900 Asylsuchende hat die
Millionenstadt Köln dieses Jahr aufgenommen - 400 mehr als 2010.
Hier bleiben werden die wenigsten (taz, Oktober 2012)
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Ein
passiver Pirat. Klaus Hammer, geschasster
Politischer Geschäftsführer der NRW-Piraten, will seine Zukunft
in die Hand der Parteimitglieder legen. Eine Politposse geht
weiter (taz, Oktober 2012)
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"Rückkehr des Untoten." In NRW gilt
Ex-Ministerpräsident Peer Steinbrück noch immer als
Grünenfresser. Von einer Ampel mit der FDP wollen die Grünen
schon gar nichts wissen (taz, Oktober 2012)
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Briefe in der Hausmülltonne: Krach bei den Polit-Neulingen.
Wieder einer weniger: Die NRW-Piraten feuern ihren politischen
Geschäftsführer Hammer (taz, Oktober 2012)
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Auf der fetten Weide. Die SPD glaubt nicht an einen
Sieg bei den nächsten Bundestagswahlen, sonst hätte sie nicht
Peer Steinbrück zu ihrem Kanzlerkandidaten gemacht (Jungle
World, Oktober 2012)
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KOMMENTAR:
Geht doch
mal in die Moschee! Offene Moscheen am 3. Oktober
sind ein ausbaufähiges Symbol (taz, Oktober 2012)
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.September
2012
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Die
ARD verliert im App-Streit. Die "Tagesschau"-App
verstößt gegen den Rundfunkstaatsvertrag, entscheiden die Kölner
Richter überraschend. Doch verbieten wollen sie das
öffentlich-rechtliche Angebot ausdrücklich nicht (taz, September
2012)
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Motiv: unbekannt. Eine Jobcenter-Mitarbeiterin im
nordrhein-westfälischen Neuss ist nach einem Messerangriff
gestorben. Der Tatverdächtige wurde festgenommen (taz, September
2012)
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KOMMENTAR:
Stockton
ist überall (taz, September 2012)
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Giordano: "Tiefbrauner" Klub (taz, September 2012)
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KOMMENTAR:
Der Spuk ist noch nicht vorbei. Trotz des Verbots
des „Nationalen Antikriegstags“ in Dortmund besteht kein Grund
zur Entwarnung (taz, September 2012)
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Neonazi-Demo verhindert. Bundesverfassungsgericht
bestätigt das Verbot des "Nationalen Antikriegstags".
Aktionsgruppe ruft nun zu Aktionen gegen "staatliche Repression"
auf (taz, September 2012)
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.August
2012
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Schwarzer Tag für braune Kameraden.
Nordrhein-Westfalen verbietet drei rechtsextreme Gruppen und
findet bei Razzien 1.000 NPD-Plakate (taz, August 2012)
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Das Islam-Experiment. Als erstes Bundesland führt
Nordrhein-Westfalen bekenntnisorientierten Islamunterricht ein.
Noch gibt es weder Lehrplan noch qualifiziertes Personal,
trotzdem spricht Schulministerin Löhrmann von einem "Signal"
(taz, August 2012)
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KOMMENTAR:
Lieber gar kein Bekenntnis (taz, August 2012)
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KOMMENTAR:
Stramme Rechtfertigung (taz, August 2012)
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Zwei Männer werben um Vertrauen. "Transparent",
"effektiv", "modern" solle das Bundesamt für Verfassungsschutz
werden, sagt der neue Chef Maaßen an seinem ersten Arbeitstag.
Innenminister Friedrich findet das auch. Es sei wichtig für die
"Sicherheitsarchitektur" (taz, August 2012)
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KOMMENTAR:
Die
Hehler des flüchtigen Geldes (taz, August 2012)
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600
Euro im Monat für Eva B. Weil die Bezirksregierung
Düsseldorf der Witwe eines KZ-Opfers eine Opferrente
verweigerte, klagte die Frau. Jetzt einigten sich beide Seiten:
Vergleich (taz, August 2012)
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Münster will Hindenburg zurück. Nach vielen
Versuchen hat Münster seinen Hindenburgplatz im März in
Schlossplatz umbenannt. Doch jetzt wird per Bürgerbegehren der
alte Name zurückgefordert - wegen der "Lebensleistung"
Hindenburgs (taz, August 2012)
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KOMMENTAR:
Freund Hindenburg. Zur Diskussion über eine
Umbennung des Schlossplatzes in Münster (taz, August 2012)
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.Juli
2012
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Realo sucht Frau. Die Grünen streiten sich über die
Spitzenkandidatur für die nächste Bundestagswahl (Jungle World,
Juli 2012)
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Eingeschränkt religionsfrei. Ein Gericht in der
Eifel verdonnert zwei Kinder zu Religionsunterricht. Es schränkt
dafür das Sorgerecht der Mutter ein und missachtet noch dazu den
Willen der Kinder (taz, Juli 2012)
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Gericht will nur zur Not urteilen. Einigung von ARD
und Verlegern wegen "Tagesschau"-App bis 30. August möglich
(taz, Juli 2012)
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Der
Neue soll härter sein. Die Lage bei Opel
verschlechtert sich kontinuierlich. Der amerikanische
Mutterkonzern fordert eine schnellere und tiefgreifendere
Sanierung. Der passende Chef dafür wird jetzt gesucht (taz, Juli
2012)
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Chaostage bei Opel. Nach dem überstürzten Abgang
von Vorstandschef Karl-Friedrich Stracke müssen die
Beschäftigten mit dem Schlimmsten rechnen. Zweifel an
Jobgarantie (taz, Juli 2012)
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100.000 Namen in nur 24 Stunden. Erst eine Woche
nach dem Bundestagsbeschluss löst ein Internettext die
Protestwelle aus. Ein Online-Appell findet minütlich neue
Unterzeichner. Datenschützer kritisiert lahme Opposition (taz,
Juli 2012)
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Muslime fordern Beschneidungsgesetz.
Migrantenorganisationen und Muslimverbände hoffen nach einem
Urteil, das die Beschneidung von Jungen für strafbar erachtet,
auf den Gesetzgeber - und erwägen in Karlsruhe zu klagen (taz,
April 2012)
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SPD-Mann mit „neuem Stil“. Rund zwei Jahre nach der
Loveparade-Katastrophe von Duisburg bekommt die Stadt einen
neuen OB. Der kommt von der SPD, ist kommunikativ – und farblos
(taz, Juli 2012)
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Ei,
Ei, Ei! Verpoorten. Die Kölnerin Andrea Verpoorten
ist neue Schatzmeisterin der NRW-CDU (taz, Juli 2012)
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.Juni
2012
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.Mai
2012
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Der
verkappte Grüne. Sein Kontrahent Karl-Josef Laumann
überlässt ihm kampflos das Feld: Jetzt gilt die Wahl Armin
Laschets zum Landesvorsitzenden der NRW-CDU nur noch als
Formsache (taz, Mai 2012)
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KOMMENTAR:
Interessantes Tandem. (taz, Mai 2012)
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Das Endlager in der zweiten Reihe. Wie aus dem
ambitionierten Umweltminister Norbert Röttgen wieder ein
einfacher Abgeordneter wurde (Jungle World, Mai 2012)
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Die Sache mit der „Alternativlosigkeit“. Dass es
schlimm werden wird, hatten sie alle geahnt. Dass es so schlimm
werden würde, dann doch nicht. Und was darauf bei der
Linkspartei folgt? Die Führungsdebatte (taz online, Mai 2012)
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Kraft bleibt Landesmutter. Sozialdemokraten feiern
Comeback. Mit Kraft und Emotionen (taz, Mai 2012)
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Der
beliebte Außenseiter. Michael Rubinstein möchte
Duisburger Oberbürgermeister werden. Nach der Abwahl von Adolf
Sauerland wird der 40-Jährige von der FDP und den Piraten
unterstützt (taz, Mai 2012)
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Das entscheidende Prozent. Die Piraten neu im
Landtag, die FDP wieder. Wenn auch noch die Linke einzieht, wird
es eng für Rot-Grün (taz, Mai 2012)
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Die
Schlagfertige aus dem bunten Haufen. Ihrer Partei
droht das Scheitern an der 5-Prozent-Hürde. An Spitzenkandidatin
Katharina Schwabedissen kann das nicht liegen (taz, Mai 2012)
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Links der Currywurst. Hannelore Kraft, die
Spitzenkandidatin der SPD, übt bereits das Siegerlächeln,
Norbert Röttgen, ihr Herausforderer von der CDU, kann seinen
Koffer für die Rückkehr nach Berlin packen. Für Spannung in der
nordrhein-westfälischen Landtagswahl sorgt allenfalls die Frage:
Was wird aus der Linkspartei? (Jungle World, Mai 2012)
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„Gemobbt und ausgegrenzt.“ Die Chancen für
die Linkspartei in Nordrhein-Westfalen sinken. Auch weil ihr
Personal immer öfter zu den Piraten überläuft (der Freitag, Mai
2012)
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Polizei macht Peace mit Salafisten. Anders als
befürchtet, kam es in Köln nicht zu Ausschreitungen von
Islamisten (taz, Mai 2012)
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Nächste Straßenschlacht droht. Beim Konflikt
zwischen Islamhassern und Islamisten will die Landesregierung
hart durchgreifen. Mordermittlungen gegen Messerstecher (taz,
Mai 2012)
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Geplante Aggression im Namen Gottes. Salafisten
reagieren auf gezielte Provokation durch die rechte
Splittergruppe "Pro NRW" mit brutaler Gewalt. 29 PolizistInnen
werden verletzt, mehr als hundert Demonstranten zeitweise
festgenommen (taz, Mai 2012)
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Brüderle bringt FDP in Bredouille. Kurz vor den
Landtagswahlen sorgen ein FDP-Kinospot und ein Brief von
Fraktionschef Brüderle für Wirbel. Verstößt der Wahlkampf der
Liberalen gegen Gesetze? (taz, Mai 2012)
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Der
selbstverliebte Herr Röttgen. Norbert Röttgen tritt
im TV-Duell gegen Hannelore Kraft auf wie ein unangenehmer
Klassenstreber. Das reicht nicht im inhaltlichen Schlagabtausch
mit Kraft, die souveräner wirkt (taz, Mai 2012)
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.April
2012
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Zwischen Pudding und Beton. In Köln und Kiel
streiten Grüne, Piraten und Linkspartei um Inhalte und Wähler.
Grüne können sich "themenorientierte Zusammenarbeit" mit Piraten
vorstellen (taz, April 2012)
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Razzia gegen Rechte. Drei Festnahmen von Neonazis.
Verbindungen zu der "Bürgerbewegung Pro NRW" (taz, April 2012)
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Als „Klickhure“ missbraucht. Wie es eine lustige
Persiflage auf ein SPD-Plakat auch zum Handelsblatt und
der Bild schaffte – und das ganz ungewollt. Unser Autor
hat's erlebt (taz online, April 2012)
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Kinderkrankheiten. Auch die Grünen hatten Anfang
der 80er ihr braunes Waterloo. Inklusive Shitstorm (taz, April
2012)
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Ein warmherziger Unruhestifter. Heinrich Pachl war
mehr als ein Kabarettist. Wortreich mischte er auf der
politischen Bühne mit (taz, April 2012)
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Großmann-Ausstieg bei RWE. In seiner Abschiedsrede
auf der Hauptversammlung verteidigt der scheidende Konzernchef
seinen Dino-Kurs. Der Gewinn des Stromversorgers sinkt um ein
Drittel (taz, April 2012)
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"Piraten wollen mal dies, mal jenes." Eine
ökologisch-industrielle Revolution fordert Sylvia Löhrmann im
taz-Gespräch (taz, April 2012)
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Rechte Provokation zur Abwendung der Pleite. "Pro
NRW" will antiislamische Karikaturen vor Moscheen ausstellen.
Kabinett ruft zu Protest auf (taz, April 2012)
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Wer hat uns verraten? Piraten! Trotz
innerparteilicher Konflikte legen die Piraten in der Wählergunst
weiter zu (Jungle World, April 2012)
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Durchhalteparolen vor dem Abgrund: Ohne
Leidenschaft und Selbstvertrauen torkelt die Linkspartei in Richtung
Landtagswahl. Die verbliebenen Hoffnungen richten sich auf die
neue Spitzenkandidatin Katharina Schwabedissen. Doch die
einstige Aufbruchstimmung ist verloren (taz, April 2012)
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KOMMENTAR:
Linke gefährlich nah am Abgrund (taz, April 2012)
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Warum das Volk warten muss. Der Start von
Volks-TV, Helmut Thomas bundesweitem Mantelprogramm für
Regionalsender, verzögert sich. Es hapert an Finanzierung und
Inhalten (journalist, April 2012)
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Betonköpfe weichgeklopft. Die Moschee in Ehrenfeld
wird weitergebaut. Ditib und Architekt Böhm haben sich versöhnt
— vorläufig jedenfalls (StadtRevue, April 2012)
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.März
2012
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Der blonde Retter. Christian Lindner
ergriff in Nordrhein-Westfalen seine Chance. Verlieren kann der
FDP-Spitzenkandidat eigentlich nicht (der Freitag, März 2012)
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Politiker mit Vollkasko. Norbert Röttgen ist der
erste Verlierer im nordrhein-westfälischen Wahlkampf (Jungle
World, März 2012)
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Ein
mächtiges Tandem. Das Duo Kraft-Löhrmann hat
bewiesen: In Deutschland kann eine Minderheitsregierung
funktionieren. Dafür winkt Rot-Grün nun der Wahlsieg (der
Freitag, März 2012)
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Der Kampf um die besten Plätze. Piraten rein, FDP
und »Linke« raus? Bei den Neuwahlen in Nordrhein-Westfalen wird
es vor allem für die kleinen Parteien spannend (Jungle World,
März 2012)
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KOMMENTAR:
Der
mit der Rückfahrkarte (taz, März 2012)
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Das
Boot wird voll. Bewerber aus unterschiedlichsten
Lagern wollen für Piraten in den Landtag (taz, März 2012)
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Gedrängel auf dem Piratenschiff. Auf die
Landesliste der Piraten wollen mehr als 60 KandidatInnen -
stündlich werden es mehr (taz, März 2012)
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Wenn alles auf dem Spiel steht. NRW war ein
wichtiger
westdeutscher Landtag, in den die Linke einzog. Dass ihr das
erneut gelingt, ist längst nicht ausgemacht (taz, März 2012)
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Regierung profitiert vom Umsturz. Die rot-grüne
Minderheitsregierung platzt, weil die FDP dem Etat nicht
zustimmt. Neuwahl dürfte Rot-Grün stärken. FDP und Linken droht
das Aus (taz, März 2012)
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Endspurt beim Kölner Moschee-Bau. Nach heftigem
Streit präsentieren Bauherr und Architekt der Kölner Moschee
eine Einigung. Nun soll schon im Sommer der zentrale Teil des
Baus eingeweiht werden, Architekt Böhm wird als Bauleiter
abgelöst. Vermittelt hatte Exoberbürgermeister Schramma (taz,
März 2012)
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Die
Gegenkandidatin. Beate Klarsfeld tritt an (Jüdische
Allgemeine, März 2012)
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Ein rotes Tuch für Kommunisten. Mit Joachim Gauck
hat Rot-Grün Deutschland einen Bundespräsidenten beschert, der
den Konservativen ganz besonders zusagt (Jungle World, März
2012)
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.Februar
2012
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Es
kommt zusammen, was zusammengehört. Bei der
Landes-CDU in Nordrhein-Westfalen startete Gauck seine
Parteienbesuche (taz, Februar 2012)
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Die
Stille auf dem Platz. In Köln kommen nur wenige
(taz, Februar 2012)
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Schnäppchenjäger. Bis in die siebziger Jahre hatten
deutsche Politiker noch ganz andere Nehmerqualitäten als
Christian Wulff (Jungle World, Februar 2012)
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Rentner sollen mehr arbeiten. Noch vor dem Sommer
will Ursula von der Leyen (CDU) die Kombi- und die Zuschussrente
auf den Weg bringen, die die Opposition scharf kritisiert (taz,
Februar 2012)
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Sauerlands mühsamer Abgang. Die Duisburger haben
ihren Oberbürgermeister Adolf Sauerland aus dem Amt getrieben.
Jetzt wittern die lange allein regierenden Sozialdemokraten ihre
Chance (taz, Februar 2012)
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Es ist
vorbei. Endlich. Die Duisburger stimmten für eine
Abwahl des Oberbürgermeisters Adolf Sauerland. Er hatte sich
nach dem Loveparade-Unglück geweigert zurückzutreten (taz, Februar 2012)
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Sturz mit Schwierigkeiten. Erst die "Lex Sauerland"
machte den Duisburger Bürgerentscheid möglich. Die Änderung der
Gemeindeordnung beschloss der nordrhein-westfälische Landtag im
Mai 2011 (taz, Februar 2012)
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Schwieriger Sturz. Erst die "Lex Sauerland" machte
den Duisburger Bürgerentscheid überhaupt möglich (taz, Februar
2012)
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Falls Marke zur Hand. Um Bürgerstimmen gegen den
EU-Beitritt der Türkei zu sammeln, hat die rechte Organisation
"Pro Köln" Postkarten verschickt. Die Aktion könnte dank
Facebook teuer werden (taz, Februar 2012)
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Knappe Kiste. Gegner und Anhänger von OB Adolf
Sauerland warten gespannt auf das Bürgervotum (Februar 2012)
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Von
der braunen Vergangenheit eingeholt. Ausgestiegen
aus der Naziszene, umgezogen, studiert und offen schwul: Carsten
S. wollte nichts mehr mit Rechten zu tun haben (taz, Februar
2012)
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Die zwei Leben des Carsten S. Erst war er
NPD-Funktionär, dann arbeitete er in der Aidshilfe. Jetzt holt
ihn die Vergangenheit ein. (taz, Februar 2012)
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Alice Schwarzer hofft vergeblich. "Emma"-Chefin
beklagt sich über fehlende Unterstützung für ihr
Prestigeprojekt. (taz, Februar 2012)
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.Januar
2012
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Feministischer Turm in Schieflage. Ausgerechnet
drei Ministerinnen kürzen dem Kölner FrauenMediaTurm die
Zuschüsse. "Emma"-Herausgeberin Alice Schwarzer, Chefin der
Stiftung, der das Archiv gehört, geht auf die Barrikaden (taz,
Januar 2012)
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Grünen als "Gauleiter" tituliert. In Köln will
die rechtsextreme "Bürgerbewegung Pro Köln" mal wieder demonstrieren.
Die Polizei will, dass sie ignoriert werden. Doch Grüne, Linke
und Antifa rufen zum Protest auf (taz, Januar 2012)
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Linke in Werl werden gekapert. Der Linkspartei
verdanken die Piraten ihre erste Fraktion in einem
nordrhein-westfälischen Stadtrat. Der Ortsverband der Linken in
Werl trat zu den Piraten über - und nahm die Mandate mit (taz,
Januar 2012)
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Geld und Nerven. Als Ministerpräsident hätte
Christian Wulff seinen Posten wegen der Kreditaffäre längst
verloren. Für Bundespräsidenten gelten andere Regeln (Jungle
World, Januar 2012)
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Immobilien-Korruptionsklüngel in NRW. Der Landtag
in Nordrhein-Westfalen untersucht dubiose Grundstücksgeschäfte
des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW (BLB). Auch die
Wuppertaler Staatsanwaltschaft ermittelt (taz, Januar 2012)
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